Aktuelles

Stufenbesuchsmorgen

Ich fand den Besuchsmorgen schön und cool. Ich finde auch, dass wir die beste Klasse haben, da ich die neuen Viertklässler cool finde, weil sie meine Freunde sind. Und ich fand es cool, dass wir Werwölfeln gespielt haben und dass wir die Regeln erklärt haben und nicht erst am ersten Schultag.

Fynn

 

Die 2 Lektionen vor der Pause waren noch normal. Nach der Pause kamen Tim, Bayer, Mila, Melanie und Lia, unsere neuen 4.-Klässler zu uns.Zum Kennenlernen brachte jedes der älteren Kinder einen Gegenstand mit, der zu ihm passt. Ich brachte ein Sackmesser, Samara ein Backförmchen und Livia P. Ballettschuhe mit. Dann spielten wir ein Spiel: Es wurden 2 Bilder hochgehalten (z.B. Schokolade und Gummibärchen). Dann musste man sich entscheiden und zu dem Bild gehen, das man lieber mag. Dann haben wir die Regeln mit einem kleinen Theater vorgestellt. Nach dem ganzen Zuhören uns Sitzen konnten wir uns beim Wimpel und Häuser malen entspannen. Dann bekamen die 3.-Klässler noch einen Gummi und wir mussten Aufstuhlen. Dann gingen wir nachhause.

Lina B.

 

Es sind 5 neue 4.-Klässler gekommen. Sie hiessen Tim, Bayer, Lia, Mila und Melanie. Sie sind sehr nett. Wir konnten einen Gegenstand mitnehmen, der zu unserem Hobby passt. Lina hat ein Sackmesser mitgenommen und ich ein Ausstechförmchen, Alexandra ein Ballett-Tutu, Selina Spitzenschuhe, Noah ein Buch... Am Tag zuvor hatten wir ein Theater zu unseren 4 Regeln einstudiert und dann aufgeführt. Wir haben uns auf eine spezielle Weise vorgestellt. Zuerst haben wir unseren Namen gesagt und dann eine Pantomime zu dem, was wir gerne machen, gespielt. Dann haben Herr Gaberthüel und Frau Krähenmann je ein Bild hochgehalten. Darauf waren zum Beispiel Gummibärchne und auf dem anderen Bild Schokolade. Dann konnten wir uns zu dem Bild hinstellen, was wir lieber haben. Wir haben ausserdem noch ein paar andere Sachen gemacht.Es waren insgesamt 2 Lektionen.

Samara

 

Als die Pausenglocke läutete, musste die 6. Klasse in die Sek herüber gehen. Als alle im Singsaal waren, haben sich die 2.-Sek-Schüler:innen vorgestellt und Frau Gruber hat uns eine Süssigkeit verteilt und auch so schon die Gruppen für die Führung eingeteilt.

Lia F.

 

Am Stufenbesuchsmorgen gingen die 6.-Klässler:innen für 2 Lektionen in die Sek. 2.-Sek-Schüler:innen führten die 6.-Klässler:innen um das Schulhaus herum und zeigten die wichtigsten Sachen. Die 6.-Klässler:innnen kamen aus Dorf, Flaach und Berg (am Irchel). Wir haben einen Züni bekommen, es gab Buttercroissants und Orangensaft. Wir haben unsere Klasse und unsere:n Klassenlehrer:in besucht. Die Schüler:innen aus der Sek haben uns 6.-Klässler:innen die Sekunderschule drinnen und draussen gezeigt. Es war sehr spannend, das Sekundarschulhaus kennenzulernen. Wir haben viele neue Orte kennengelernt und ein paar Lehrer:innen.

Masha

MST: Schulreise aufs Schnebelhorn
MST: Schulreise aufs Schnebelhorn

Ich fand die Schulreise sehr cool. Es war heiss. Ich konnte fast nicht mehr laufen, als ich zuoberst auf dem Gipfel angekommen war. Beim Freibad war ich nicht schwimmen, da es so kalt war. Ich habe Fussball gespielt.

Elia Sp.

 

Ich fand die Schulreise sehr gut, nur das Laufen war nicht so toll. Aber toll war, dass wir nach der angstrengenden Wanderung ins Bad gingen, weil der Fussball-Match nebendran lief. Wir konnten den Match Ukraine gegen Rumänien schauen. Wir wanderten im Ganzen 6 Stunden. Leider hatten wir kein Wasser mehr, aber wir schafften es trotzdem, die Wanderung zu überstehen.

Kilian

 

Gestartet sind wir in Flaach. Wir fuhren mit dem Postauto nach Winterthur. Dort sind wir dann mit dem Zug bis nach Steg gefahren. Von Steg sind wir dann bis zum Schnebelhorn gelaufen. Dort haben wir dann eine Pause gemacht und haben zusammen etwas gegessen. Nach dem Essen sind wir dann zu der Badi gegangen. Dort haben wir uns mit den unseren 10 Franken ein Glacé gekauft. Die einen waren schon im Wasser. Ich haben mit ein paar anderen Fussball geschaut. Dann mussten wir uns auf den Heimweg machen und sind schliesslich alle mit dem Bus nach Hause gekommen.

Leon

 

Zuerst starteten wir um 07.15 Uhr von Flaach Wesenplatz aus in Richtung Winterthur Hauptbahnhof. Danach gingen wir mit dem Zug nach Steg. Von dort aus liefen wir Richtung Schnebelhorn. Auf dem Weg haben wir viele Kühe gesehen und ich wollte eine streicheln, doch meine Freunde haben mir geraten, es nicht zu tun. Nach etwa 3 Stunden wandern sind wir auf dem Spitz angekommen. Dann sind wir etwa 2 Stunden heruntergewandert und dann kamen wir in der Badi an. Schliesslich gingen wir in den Bus nachhause und wir haben geredet und immer 20 Rappen verspielt.

Eloan

 

Wir gingen um 7:15 Uhr am Wesenplatz los. Der Bus fuhr direkt nach Winterthur. Mit dem Zug kamen wir in Steg an. Dann mussten wir loslaufen. Ich hatte keine Lust auf das Schnebelhorn. Der Anstieg war sehr steil und lange. Wir gingen immer weiter und weiter den Berg hinauf. Irgendwann mussten wir durch eine Kuhweide gehen und da fand mein Freund einen Minecraft-Block. Dafür steckte dann der Schuh meines Freundes in einem Kuhfladen fest, da ihm jemand den Schuh zuwerfen wollte und nicht traf. Dann mussten wir vor einer Kuh davonlaufen. Schliesslich kam der letzte Anstieg. Auf dem Gipfel assen wir zu Mittag. Dann kam der Abstieg und wir sind die ganze Zeit umgefallen. Der Weg hinunter ging ewig. Irgendwann kamen wir in ein Schwimmbad. Das Wasser war nur 19° C. Zuletzt gingen wir zum Bahnhof, nahmen den Zug nach Winterthur und den Bus nach Hause.

Lars F.

 

Der Weg aufs Schnebelhorn war sehr steil und anstrengend. Zuerst gab es Stufen, dann kam ein steiniger Teil, dort war es anstrengend für alle, aber wir dachten, es kommt bald ein gerader Weg. Aber nein, es ging immer steiler und steiler. Dann waren wir schliesslich doch auf einem geraden Weg und wir dachten, es geht nicht mehr lange bis dort nach oben. Dies war eine Täuschung, denn es ging immer steiler. Yanic hat einen Handel gemacht. Die anderen haben ihm Geld gegeben und er hat die Rucksäcke der anderen getragen.

Julian

 

Als erstes fuhren wir 2 Stunden nach Steg. Dann war noch alles gut, doch nachher ging es steil hinauf von Anfang bis Ende. Einige demonstrierten, aber das half kein Bisschen. Ich fand es supercool. Ich hatte viel Ausdauer, aber was mir gar nicht gefiel, war, das jemand fast keine Luft mehr bekommen hat. Wir waren zusammen mit zwei anderen Mädchen die ersten Mädchen der Schulreise auf dem Schnebelhorn. WIr sind 6 Stunden gewandert. Sehr lange für Kinder, die nicht so viel wandern. Deshalb gingen wir noch in die Badi. Es war richtig entspannend, aber das Wasser war eigentlich 19° C kalt. Nachher war ich einfach nur noch fix und fertig. Zu Hause lag ich aufs Sofa und als ich aufwachte, sah ich meine Mama, die sagte: "Aufwachen Schule."

Livia P.

 

Die Schulreise war sehr toll, aber auch anstrengend. Wir sahen Kühe und liefen auch ganz nah an ihnen vorbei. Eine Kuh lief vor uns. Ich war als zweiter oben auf dem Schnebelhorn. Auf dem Schnebelhorn hatte es ein Kreuz, was bedeutet, dass man sein Ziel erreicht hat. Beim Heruntergehen war es lustiger und einfacher.

Jannis

ZVV-Entdeckungsreise

Ich fand die ZVV-Reise sehr cool. Wir wollten zum Grossmünster gehen, aber das hatte geschlossen.

Elia Sp.

 

Als erstes mussten wir die Planung machen. Das mochte ich gar nicht! Als erstes stiegen wir in den Bus nach Rafz. Dann mit dem Zug, dann mit dem Tram, danach wieder mit dem Zug und zum Schluss wieder mit dem Bus.

Alexandra

 

Am 4. Juni hatten wir die ZVV-Entdeckungsreise. Wir waren immer in kleinen Gruppen zusammen und ich war mit Nihad, Nico und Selina in einer Gruppe. Bei uns lief alles gut, wir gingen am Anfang immer den gleichen Weg wie die Gruppe von Livia, Kailyn, Jolie, Leni und Sofia. Danach mussten wir uns eigentlich trennen, aber wir wussten das nicht und meinten, wir müssen uns erst eine Station später trennen. Als wir dann an der Endstation waren, haben wir gemerkt, dass wir den falschen Zug genommen haben. Wir haben uns deshalb der anderen Gurppe angeschlossen und sind dann nur etwa 10 Minuten statt 2 Stunden mit dem Schiff gefahren. Danach machten wir in Männedorf Pause. Nach der Pause mussten wir den Bahnhof zuerst noch suchen. Schliesslich fanden wir ihn dann doch noch. Wir mussten immer aus- und wieder einsteigen. Irgendwann traf sich fast die ganze Mittelstufe am Rheinfall und dann fuhren wir alle zusammen bis zum Wesenplatz. Dort trafen wir dann die Lehrpersonen.

Livia B.

 

Ich war auf der ZVV-Reise und es hat Spass gemacht. Wir waren beim Flughafen und auch im Glatt-Zentrum. Das einzige, was ich nicht so toll fand, war, dass ich mit nicht mit guten Freundinen zusammen war. Meine Gruppe und ich waren oft mit dem Zug unterwegs und auch oft mit dem Bus. Es war toll, ich würde es gerne nochmals machen.

Skye

 

Um 8:00 Uhr fuhren wir nach Andelfingen und dann zum Schloss Laufen. Wir haben den Rheinfall angeschaut. In meiner Gruppe waren: Leonie, Nina und Amanda. Dann wolten wir in Zürich mit dem Schiff fahren, aber dann fuhr das Schiff nicht und wir mussten laufen. Dann haben wir auch noch das Tram verpasst und es war ein Riesendurcheinander. Aber am Schluss ist alles gut gegangen.

Lina H.

 

Um 8:00 Uhr waren alle Kinder beim Wesenplatz in Flaach versammelt. Dann kam der Bus nach Andelfingen, Henggart oder Rafz. Meine Gruppe ist von Rafz nach Winterthur und dann nach Zürich gefahren. Als wir in Zürich waren, gingen wir zum Zürichsee Schiff fahren. Nach dem Schiff fahren assen wir in Männedorf am Zürichsee Zmittag. Nach dem Zmittag gingen wir nach Schaffhausen zum Schloss laufen den Rheinfall anschauen. Nachher gingen wir von Henggart wieder nachhause.

Livia F.

Projektwoche "Märchen"
Projektwoche "Märchen"

Während unserer diesjährigen Projektwoche tauchten unsere Schüler:innen in die faszinierende Welt der Märchen ein.  
Jeden Morgen, nach einem gemeinsamen Lied, wurden die Kinder von schauspielenden Lehrpersonen begrüsst und in die Märchenwelt abgeholt.  
So begleiteten wir Ali Baba und die 40 Räuber auf ihren Streifzügen durch die Flaachemer Wälder und schlüpften mit König Drosselbart in die Rolle von Prinzen und Prinzessinnen. Wir hörten das japanischen Märchen vom «Dank des Kranich» und erlernten die Kunst, einen Kranich zu falten. Im Märchen der «drei Federn» ging es dann nochmals königlich zu und her, dazu entstanden kleine «Theater im Harass», begleitet von passenden Geräuschen und Musik. 
An den Nachmittagen lernten die Erst- und Zweitklässler:innen das Märchen von den «Bremer Stadtmusikanten» kennen. Die dritte Klasse zeichnete individuelle Grimm-Märchen auf Endlospapier und in der Mittelstufe wurden eigene Märchen geschrieben und präsentiert. Die Kindergartenkinder unternahmen einen Ausflug zum Wittershuser Märlihof, wo sie unter anderem im Tipi einem Zwergenmärli lauschen durften. 
Einen Höhepunkt bescherte uns am letzten Morgen der Märchenerzähler Sanzibar mit seinen lustigen und spannenden Geschichten in stimmungsvoller Kulisse. 
Danach wurde unser grosses Tischlein deck dich vorbereitet und ausserdem ein ActionBound in Gruppen absolviert.  
Wir schauen zurück auf eine sehr gelungene Woche, in der wir viel Märchenhaftes gelernt haben und ein sehr schönes Miteinander aller Kinder und Lehrpersonen entstehen lassen und erleben durften. 
Nun wünschen wir allen Familien der Primarschule Flaach schöne Frühlingsferien und freuen uns, nach dieser Pause alle wieder gesund und munter anzutreffen. 

Kunstraum Oxyd
Kunstraum Oxyd

Die Unterstufe Flaach besuchte eine Ausstellung mit dem verheissungsvollen Titel «Facettenreiches Schwarz» im Kunstraum Oxyd in Winterthur. 
Im anschliessenden Workshop suchten die Kinder interessante Formen, die sie abzeichneten oder auf Folie übertragen konnten. Aus diesen vielfältigen Figuren entstanden sehr individuelle Collagen, die die Künstler:innen stolz nachhause mitnehmen durften. 

Autorenlesung
Autorenlesung

Am Freitagmorgen, 8. März, besuchte uns die bekannte Kinder- und Jugendbuchautorin Katja Alves. Sehr lebendig erzählte sie den Unterstufenkindern über die abenteuerliche Flucht von zwei Haustiermäusen. Den Mittelstufenkindern wurde der Anfang einer Fussballgeschichte erzählt. Die Lesungen waren nicht nur sehr spannend, es gab auch viel zu lachen. Und so warten alle Kinder und Lehrpersonen gespannt darauf, die Bücher zu Ende lesen zu können…

Schneesportlager Primarschule Flaach
Schneesportlager Primarschule Flaach

Schneesportlager Primarschule Flaach vom 4.-9.2.24
 
Am Sonntagmorgen treffen 26 freudige aber auch etwas nervöse Kinder beim Treffpunkt am Wesenplatz ein. Eine vierstündige Reise mit Postauto und Zug steht bevor, Ziel ist Saas-Grund im Wallis.
Nach zweimal umsteigen mit allen Koffern und Taschen wird’s im reservierten Abteil von Winterthur bis Visp doch sehr gemütlich mit viel Zeit zum Spielen, Essen und Kennenlernen des Leitungsteams. 
In Saas-Grund angekommen, gehts in 2 Snowboard- und 4 Skigruppen mit der Gondel hoch zum Kreuzboden und auf die Piste. Am Abend wartet dann ein Spaghettiplausch auf die hungrigen Lagerkinder und anschliessend ein Fackelspaziergang rund um Saas-Grund.
Auch die ganze restliche Woche werden wir kulinarisch verwöhnt von Frau Langmeier und Herrn Gründler. Auf der Piste werden fleissig Skiliftfahren, Parallelfahren, Walzer, Switch, Carven und vieles mehr geübt.
Mitte Woche dürfen alle zur Abwechslung mal einen halben Tag auf die Schlittelpiste und am Donnerstagnachmittag wartet eine abwechslungsreiche Winterolympiade zum Lagermotto Ice Age auf die ganze Truppe.
Das Abendprogramm unterschiedlich; einmal geht’s den Mafiosi von Palermo an den Kragen, ein anderes mal unterhalten Sid, Manni und Co. die ganze Gruppe bis hin zu einem Casino-Abend, wo fleissig Saas-«Taler» erspielt werden, um diese dann gegen Süssigkeiten eintauschen zu können.
Den letzten Abend bereiten jeweils die 6. Klässlerinnen und 6. Klässler vor; diesmal etliche Challenges und die wie jedes Jahr langersehnte Disco.
Zum Abschluss dürfen die Kids am Freitagmorgen die Gruppen selber wählen und gehen noch ein letztes Mal auf die Piste.
Dankbar für diese unfallfreie Zeit, die tolle Stimmung und das schöne Wetter heisst es dann am Mittag wieder alles Pistenmaterial ins Transportauto laden und die gemeinsame Zeit auf der Heimfahrt im Postauto und Zug ausklingen lassen.
Vielen Dank an alle, die zu diesem gelungenen Lager beigetragen haben!
 
Christian und Seraina Zwicky

Eislaufen Mittelstufe Flaachtal

Als erstes stiegen wir in den Car. Die Fahrt war sehr lange. Wir mussten eine Schuhgrösse grösser nehmen als wir hatten. Dann gingen wir in die Umkleide um die Schlittschuhe ⛸ anzuziehen und zu binden, bevor wir endlich aufs Eisfeld konnten. Es gab auch Musik. 🎵 Wir durften sogar in die Eishalle. Die Jungs spielten Eishockey.🏒Ich und meine Freundin haben eine Eiskoreo erfunde. Ich sah eine Eiskunstläuferin.⛸Aber die Zeit ging viel zu schnell vorbei.

Alexandra

 

Ich fand es sehr cool die Schwestern oder die Freunde aus den anderen Schulhäusern zu sehen. Mit den Seehunden und Eisbären hatte ich auch viel Spass😀. Ich hatte auch noch ein bisschen länger bleiben können.

Anina

 

Ich war Schlittschuhlaufen. Ich habe mit Jannis und Kevin Eishockey gespielt. Ich habe mit Aurel über ein Game gesprochen. Ein paar haben Eishockey gespielt und ich und Jannis haben gemütlich miteinander gesprochen. Ich bin einmal voll umgefallen! 😢 Ich fand es einen schönen Tag.

Elia

 

Letzte Woche beim Schlittschuhfahren in Schaffhausen habe ich Eishockey und Fangis gespielt. Es war cool. Ich hatte mich gefreut. Auf dem Nachhause-Weg haben wir Wahrheit, Tat oder Pflicht gespielt.⛸😀🏒Es ist die Mittelstufe von Dorf, Berg und Flaach gekommen. Die Kinder von Flaach durften im doppelstöckigen Car fahren.🛣🚐

Jannis

 

Wir gingen am Mittwoch, dem 24.1.24 eislaufen mit Dorf und Berg aber nur die Mittelstufe. Als wir alle von Flaach zusammen waren, konnten wir mit dem Car zum Eisfeld fahren. Und als wir Mädchen dann fertig waren, konnten wir endlich eislaufen gehen. Am Anfang fand ich es nicht so toll, weil zwei Kinder Streit hatten, aber als der Streit sich geklärt hatte, konnten endlich alle Spass haben und mussten nicht streiten. Die einen Mädchen also ich und meine Freundinnen haben ein bisschen den Jungen beim Eishockeyspielen zugeschaut, aber nachher gingen wir eislaufen und sogar auch die beiden, die Streit gehabt hatten, liefen zusammen auf dem Eisfeld. Die Zeit verging sehr schnell und schon bald mussten wir wieder gehen.  Im Car haben dann die einen Wahrheit und Tat gespielt und als wir dann in Flaach angekommen waren, wollten alle gerade schnell nach Hause. Es war sehr lustig😄😄😄

Livia B.

 

Ich fand es nicht so cool, dass zwei Kinder sich gestritten haben und ich glaube, dass sich beide nicht so gut dabei gefühlt haben. Aber am Ende haben sie sich wieder vertragen. Das war cool. Wir haben uns bei der Hand genommen und sind eine Runde gefahren, dann war die Zeit aber leider schon um.

Livia P.

 

Wir spielten den schwarzen Mann auf dem Eis, Fangis auf dem Eis und machten mit den Robben eine Kolonne: Man sitzt auf die Robbe und hält die Henkel der vorderen Robbe fest.😉Der Vorderste muss lenken, der Hinterste hält die Henkel der hintersten Robbe fest und schiebt.😉🦭🦭🦭🦭🦭🦭🦭🦭🦭🦭🦭🦭🦭🦭🦭🦭🦭🦭🦭🦭🦭🦭🦭🦭🦭

Samara

 

Das Eis laufen war lustig. Ich bin nie umgefallen, aber meine Beine taten nachher weh. Schade hatte es keine Sonne. ich fand es cool, dass wir mit Dorf, Buch und Berg Schlittschuhlaufen waren. Ich war erschöpft und müde. Zum Glück hatte ich keine Nachmittags-Schule.

Selina

 

Was mir gefallen hat: Dass alle von der Mittelstufe dabei waren, dass es Spass gemacht hat und sich niemand verletzt hat.

Was mir nicht gefallen hat: Dass das Eis zu kalt zum Anfassen ist, das Wetter zu kalt war, dass es viel zu schnell vorbei war und wir nicht öfter gehen!

Skye

 

Reiseziel: Schaffhausen, Eislaufhalle KSS

Wir waren alle sehr nervös auf das Eislaufen. Am Mittwoch, dem 24.01.2024 um 08:00 Uhr stand die ganze Mittelstufe Flaach bereit. Wir fuhren in einem Car. Er hatte sogar einen zweiten Stock! 24 Minuten später waren wir bei der Halle, wo auch schon die anderen waren. Zusammen mit der Mittelstufe von Dorf und Buch am Irchel ging es los auf das Eis. Die Schlittschuhe wurden gemietet und mit Mühe angezogen. Die Lehrer*innen mussten den Kindern helfen, die Schuhe anzuziehen. Und dann ging's aufs Eis. Ich fand, es war eine friedliche Stimmung. Es gab sehr viele lachende Gesichter. Es gab auch eine Halle, wo man Eishockey spielen konnte. Nach 10:00 Uhr wollten die einen Znüni essen. Ich muss zugeben, es war ganz schön anstrengend und die Füsse taten weh, aber trotzdem wollten wir weiter eislaufen. Um etwa 11:15 Uhr mussten wir uns langsam auf den Heimweg machen. Ich glaube, wir waren alle müde und kaputt, aber es war ein sehr toller und schöner Ausflug.

Amélie

 

Letzte Woche war Eislaufen ⛸️ und nur die Mittelstufe ging, aber Dorf und Berg waren auch gekommen. Am Anfang gab es einen Streit, aber den Streit hat man dann doch gelöst. Nachher haben die einen Mädchen den Jungs beim Eishockeyspielen zugeschaut. Nachher waren die Mädchen Schlittschuhlaufen gegangen und dann konnten wir Znüni essen. Das war fein.🍎 Dann konnten wir noch Fangis spielen.  Das war toll. 😁 Dann gingen wir nachhause mit dem Car. 🚌 Dieser Ausflug war sehr toll und lustig.😃😃

Anyelle

 

Wir fuhren mit dem Car nach Schaffhausen. Dann haben wir uns umgezogen und die Schlittschuhe montiert. Dann gingen wir auf das Eis, am Anfang fand ich es nicht so cool. Aber nach einer Zeit, ging das Eislaufen besser und dann hat es mir Spass gemacht. Wir Jungs hatten riesigen Spass beim Eishockey spielen. Leider hatte ich am Schluss eine geplatzte Blase am Fuss, was weh tat.

Fynn

 

Vor ein paar Wochen sind wir mit der gesamten Mittelstufe Flaachtal Eislaufen gegangen. Wir konnten draussen oder in einer Eishalle fahren. Es kamen auch noch andere Mittelstufen aus Dorf und Berg am Irchel. Ich selber habe die ganze Zeit mit anderen Jungs zusammen Eishockey gespielt. In der Halle war es kühler, damit das Eis für die richtigen Eishockyspiele nicht schmilzt oder einfach so nicht zu warm wird. Am Ende konnte der Bus nicht sofort losfahren, weil sich ein Kind versteckt hatte und wir es suchen mussten. Trotzdem war es ein cooler Morgen.

Nico

 

Es hat mir Spass gemacht, als wir eislaufen gingen und wir haben Eishockey gespielt.

Fabian

 

Wir fuhren um 8:15 Uhr los zur Eisbahn in Schaffhausen. Wir hatten ungefähr eine halbe Stunde. Es waren alle Mittelstufen-Kinder aus dem Flaachtal dort. Es war sehr cool, wir hatten viel Spass. Als wir nach Hause fahren wollten, war ein Kind weg. Das Kind hatte sich im Car versteckt. Er wurde gefunden und dann fuhren wir los.

Lars Fr.

 

Am Morgen um 08:35 Uhr sind wir mit dem Car von Flaach nach Schaffhausen abgefahren und ungefähr eine halbe Stunde gefahren. Als wir ankamen, habe wir auch schon Dorf und Berg getroffen. Als alle auf dem Eis waren, stritten sich ein paar Kinder aus Flaach mit einigen aus Berg. Nachdem wir alle Znüni gegessen hatten, haben die einen Flaschen-Drehen gespielt. Als alle die Schlittschuhe ausgezogen haben, draussen bereitstanden und der Car vorgefahren war, mussten wir auch schon die Heimreise antreten. Im Car spielten die einen Wahrheit-Tat. Als wir in Flaach angekommen waren, gingen alle glücklich nachhause.

Lia

 

Wir sind um 08:10 Uhr mit dem Bus losgefahren. Wir kamen eine Stunde später an. Dann trafen wir auch die MST aus Dorf und Berg. Dann mussten wir noch die Schlittschuhe holen und schliesslich gings ab aufs Eis. Um circa 10:00 Uhr haben wir eine Znünipause gemacht und um 11:20 Uhr mussten wir die Schlittschuhe abgeben. Dann ging es wieder nachhause.

Maja

 

Am Mittwochmorgen fuhren wir mit der ganzen Mittelstufe zur Eisbahn in Schaffhausen. Dieses Mal war das beste Mal, als wir mit der Schule zur Eisbahn gefahren sind!!! Ich kann gut eislaufen, darum half ich meinen Freundinnen. Sie konnten nicht so gut eislaufen, aber trotzdem war es so lustig und spannend! Es gab zwei Eisfelder, offenes Eisfeld und Eishalle. Für mich war das offene Eisfeld viel besser, weil es in der Eishalle viel weniger Platz hatte wegen den Hockeyspielen, aber wir waren trotzdem auch in der Eishalle. Wir spielten auch Fangen mit anderen. Dort mussten wir schnell sein!! Alles war supercool und lustig. Ich würde gerne nochmals dort Eislaufen gehen.

Masha

 

Am Anfang haben wir kurz auf den Car gewartet, er war dann aber bald da. Wir sind eingestiegen und nach Schaffhausen gefahren. Als wir angekommen waren, sind wir schnell in die Garderobe gegangen und haben unsere Schlittschuhe etc. angezogen. Es war echt schön dort und ich hatte auch sehr viel Spass mit meinen Freunden. Leider wurde es dann schon wieder Zeit zum Umziehen und nachhause zu fahren. :( Trotzdem war es (wie gesagt) sehr schön und lustig. :D

Mia

 

Um 8:10 Uhr sind wir losgefahren. Um 9:00 Uhr sind wir angekommen. Wir alle haben es toll gefunden, ausser einige Mädchen, weil sie Stress mit der anderen Klasse hatten. Wir mussten uns aber schon um 11:00 Uhr anziehen und um 11:20 Uhr sind wir losgefahren. Als wir losfahren wollten, wurde ein Schüler vermisst. Wir alle dachten, dass er mit der anderen Klasse gefahren ist, aber schlussendlich hatte er sich oben versteckt. Als wir um 11:50 Uhr angekommen sind, sagten wir den Lehrern tschüss und sind dann nach Hause gegangen.

Nihad

2. Besuch der Unterstufe in den Thurauen
2. Besuch der Unterstufe in den Thurauen

Exkursion in die Thurauen vom 23.1.2024
Die Unterstufe von Flaach geht in jeder Jahreszeit auf eine Exkursion in die Thurauen.
 
Wer macht so schöne runde Hügel?
Und wie merkt sich das Eichhörnchen, wo es seine Vorräte versteckt hat?
Und was gibt es für Farben im Winter?
Die Kinder suchen und finden und plötzlich gibt es für das geschärfte Auge eine unerwartete Vielfalt an Nuancen. Danach geht’s in Einerkolonne über die Thurbrücke und auf Spurensuche des Bibers. Unterwegs hat es Schlammlöcher, in die man genüsslich springen kann. Es gibt Kinder, die keines auslassen, doch wir müssen alle durch den Matsch, da kommt es nicht mehr darauf an. Sogar ein richtiges Biberfell hat unsere Führerin dabei. Wir sehen die gefällten Bäume und lernen vom Eisengehalt der Biberzähne.
Beim Aussichtsturm gibt es eine Pause und man kann von oben Stockenten und Pfeiffenten beobachten. Die kommen aus dem Norden und überwintern hier. Wir suchen Spuren auch noch anderer Tiere, finden Federn, abgenagte Zapfen, Löcher von Käfern und Wühlspuren von Wildschweinen. Nach dem Regenschauer kommt zum Schluss unserer Exkursion freundlicherweise noch die Sonne. Schmutzig und glücklich kehren wir heim.

Talent- und Interessenzeit UST
Talent- und Interessenzeit UST

Talent- und Interessenzeit UST – Arbeit mit den Forscherkisten 
 
Wie kann ich aus den drei Grundfarben alle Regenbogenfarben mischen? Wie funktioniert ein Stromkreis? Wie viele Denksportspiele kann ich lösen? Schaffe ich es, einige Nägel auf einem einzigen Nagel zu balancieren? Wie sauer sind Flüssigkeiten? Schaffen wir es als Gruppe, 1'000 Eisbecher zu verbauen? Wie muss ich kleine Ziegelsteine aufeinandersetzen und mit Mörtel fixieren, damit das Gebäude hält? Diese und viele weitere Fragen haben uns durch die drei Forschermorgen begleitet. Die kleinen Forscherinnen und Forscher waren mit Begeisterung bei der Sache. Sie haben mit grosser Ausdauer geforscht und getüftelt, einander unterstützt und die gewonnenen Erkenntnisse notiert. «Sollen wir in einem Jahr nochmals mit den Forscherkisten arbeiten?» «Ja, klar!», war die einhellige Meinung, «dann sind wir wieder ein Jahr älter und können noch mehr spannende Dinge entdecken!»