Angebote
ArztReihenuntersuchungIm ersten Kindergartenjahr erhalten alle Eltern ein Schreiben, worin auf die Wichtigkeit der Kontrolluntersuchung (Augen-, Seh-, Hörtest etc.) aufmerksam gemacht wird. Sie wählen Ihren Vertrauensarzt. Dieser stellt der Schule (Schulverwaltung) direkt Rechnung und bestätigt damit die Durchführung der Untersuchung der Schulgemeinde. In der 5. Klasse sowie in der 2. Sekundarstufe erfolgt eine zusätzliche Untersuchung beim Vertrauensarzt. Diese beiden Untersuche werden ebenfalls mittels Gutscheinverfahren direkt vom Arzt via Schulverwaltung abgerechnet. ImpfungenBeim Arztbesuch in der 5. Klasse wird der Impfausweis kontrolliert. Bitte nehmen Sie den Ausweis mit zum Untersuch, der Arzt wird diesen prüfen und gegebenenfalls eine Impfempfehlung abgeben. |
Blockzeitenbetreuung Im Rahmen des Blockzeitenunterrichts wird Ihr Kind (1. - 3. Klasse) am Vormittag jeweils in der Schule betreut. Trotzdem gibt es aufgrund des Stundenplans einzelne Lektionen, die für Ihr Kind frei sind. Ab drei Kindern werden diese von einer Betreuungsperson betreut, ansonsten dürfen die Kinder im Klassenzimmer bleiben. |
Jugendsekretariat Andelfingen Das Jugendsekretariat Andelfingen mit den angeschlossenen Sozialen Diensten (Amtsvormundschaft, Suchtprävention, Drogen- und Suchtberatung) bietet für die Bevölkerung im Bezirk Andelfingen ein umfassendes Dienstleistungsangebot im Sozialbereich. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Fachleute mit den verschiedensten Grundausbildungen, je nach Tätigkeit verfügen sie über Zusatzausbildungen. Die Aufgaben der Fachabteilungen werden interdisziplinär wahrgenommen.
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Läuse Die Kopflaus ist ein Parasit, der zum Überleben Menschenblut braucht. Läuse kommen auf der ganzen Welt und in allen Familien vor. Die Untersuchung und Bekämpfung bei Läusebefall in den Schulen ist Aufgabe der Gemeinden. Nach den Sommerferien und vor dem Skilager führen wir regelmässig Lauskontrollen für alle Kinder durch. Eine vor-gängige Elterninfo wird den Schülern abgegeben. Wie erkenne ich einen Läusebefall?Nicht immer juckt es, wenn man Läuse hat. Das sicherste Zeichen für einen Läusebefall sind Nissen (die Eier der Läuse) in den Haaren. Bevorzugte Stellen für Nissen sind die Haare hinter den Ohren und im Haaransatz im Nacken. Nissen finden sich auch an der Haarwurzel dicht über der Kopfhaut. Wenn in der Umgebung (Kindergarten, Schule, Sportverein etc.) Lausbefall bekannt ist, dann sollten die Haare genau auf Nissen und Kopfläuse abgesucht werden. Was ist zu tun?Bitte melden Sie den Läusebefall (auch bei Verdacht) der jeweiligen Lehrperson Ihres Kindes und behandeln Sie die Läuse umgehend. Eine hilfreiche Anleitung dafür finden Sie unter www.kopflaus.ch Wir werden, nachdem wir erfahren haben, dass ein Kind davon betroffen sei, unsere Fachfrauen beauftragen, bei allen Kindern unserer Schule eine Lauskontrolle durchzuführen. |
LogopädieWas ist Logopädie?Der Begriff „Logopädie“ beinhaltet die „Lehre der Sprachheilkunde“. Logopädinnen und Logopäden behandeln Kinder und Erwachsene mit Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen. In der Schule werden auch Kinder mit Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb (Lesen und Schreiben) betreut. Die Logopädie fördert die sprachliche Kommunikationsfähigkeit und stärkt dadurch das Selbstvertrauen und die Persönlichkeitsentwicklung dieser Kinder und Jugendlichen.
Im zweiten Kindergartenjahr (immer nach den Herbstferien) erfolgt in den meisten Gemeinden eine Sprachstandserfassung aller Kinder. Darüber werden die Eltern der betreffenden Kinder vorgängig mit einem Elternbrief informiert. Angebot der Logopädie in der Schulgemeinde Flaachtal:
Sprech- und Sprachauffälligkeiten bei Kindern und JugendlichenDie Sprech- und Sprachauffälligkeiten im Kindesalter können unterschiedliche Symptome und Ursachen haben. Es können Auffälligkeiten im Bereich der Sprachentdeckung, des Sprachverständnis, des Wortschatzes, der Aussprache, der grammatikalischen Entwicklung, und des Erzählens auftreten. Aber auch Auffälligkeiten des Redeflusses, der Hörverarbeitung (auditiven Wahrnehmung), der Stimme und des Lese- und Schreiberwerbs zählen dazu. Die Sprachentwicklung muss hierbei immer im Rahmen der Gesamtentwicklung betrachtet werden.
Weitere Infos erhalten Sie auf der Homepage des Logopädischen Dienstes des Zweckverbandes: |
Offenes Schulzimmer / Aufgabenhilfe Die Primar- und Sekundarschule bieten das offene Schulzimmer an. Die Schülerinnen und Schüler können in dieser Zeit ihre Hausaufgaben effizient erledigen, sich zielgerichtet auf Prüfungen vorbereiten, Fragen stellen, miteinander oder mit dem Lernberater Probleme lösen oder selbstständig am Computer Lernprogramme bearbeiten. Das offene Schulzimmer soll einerseits selbständiges sorgfältiges Arbeiten anderseits auch die Partnerarbeit fördern, indem die Schülerinnen und Schüler Lernschwierigkeiten gemeinsam angehen. Eine Lehrperson ist als Lernberater anwesend. Die Schülerinnen und Schüler bestimmen selber, woran sie arbeiten wollen. Die Anmeldung zum offenen Schulzimmer ist freiwillig, aber für ein Halbjahr verbindlich. Sie erfolgt in Absprache mit der Schülerin/dem Schüler, den Eltern und einer Klassen- oder Fachlehrperson. Auch eine allfällige Abmeldung innerhalb des Semesters erfolgt in Absprache mit diesen beteiligten Personen. |
Psychomotorik Die Psychomotorik-Therapie ist eine ressourcenorientierte Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit psychomotorischen Schwierigkeiten. Diese Kinder und Jugendlichen fallen in der Schule durch Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten auf. Die Schwierigkeiten kommen im Bereich von Bewegung und Wahrnehmung oder auch im Sozialen und Emotionalen zum Ausdruck. Eine Unterstützung durch eine Psychomotorik-Therapeutin ist angezeigt, wenn beim Kind oder Jugendlichen ein Leidensdruck vorhanden oder absehbar ist. Ausführliche Beschreibung siehe www.pmt-andelfingen.ch |
Schulpsychologischer Beratungsdienst – SPD Der Schulpsychologische Beratungsdienst ist für alle Schulen im Bezirk Andelfingen tätig. Schulpflegen, Schulleiter/innen, Lehrpersonen sowie auch Eltern und Schülerinnen und Schüler können sich an diesen Dienst für Beratungen im schulischen Bereich wenden. Die Schulpsychologinnen stehen für Schulbesuche, Abklärungen, Gespräche im Rahmen des Schulischen Standortgesprächs, Klasseninterventionen und Beratungen zur Verfügung |
Schulsozialarbeit SSAAnstellungDie Schulsozialarbeit der Schule Flaachtal ist über das Amt für Jugend- und Berufsberatung Winterthur angestellt. Die Schule Flaachtal hat eine Leistungsvereinbarung mit dem AJB Winterthur. Dies ermöglicht, dass die Schulsozialarbeit gegenüber allen Ansprechpartnern unabhängig beratend tätig sein kann. Mitarbeitende Schulsozialarbeit AngebotDas Angebot der Schulsozialarbeit steht den Eltern, Schülerinnen und Schüler jederzeit während des Schulbetriebs zur Verfügung. Sie können uns telefonisch, per Mail oder persönlich kontaktieren. Neu ist die Schulsozialarbeit für alle Schuleinheiten gemeinsam zuständig. Schüler*innen, sowie Eltern können sich entweder an Frau Gruber oder Herr Winzeler wenden. ArbeitsauftragDie Schulsozialarbeit berät im Flaachtal die Schüler*innen, die Eltern, sowie die Mitarbeitenden der Schulen in sozialen, persönlichen, familiären und/oder erzieherischen Fragestellungen. Bei Bedarf vermittelt sie an weiterführende Fachstellen, wie z.B. schulpsychologischer Dienst, Jugend- und Familienberatung, KJPD oder weitere spezialisierte Fachstellen. Die Schulsozialarbeit interveniert in Krisen- und Konfliktsituationen in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Sie trägt durch Prävention, Beobachtung oder Intervention zur Vermeidung von problematischen Entwicklungen bei und initiiert Angebote, die ein sicheres, respektvolles, selbstbewusstes und gesundes Schulklima fördern. Nebst den Angeboten der Prävention, die regelmässig stattfindet, sind das z.B. Einzelgespräche, Gruppen- oder Klasseninterventionen, Teilnahme an Elterngesprächen oder Elternabenden. In der Schule trägt die Schulsozialarbeit durch die Mitarbeit in Arbeitsgruppen, Teilnahme an Schulanlässen und Begleitung von Schülerprojekten zur Schulentwicklung und Schulkultur bei. Sie nimmt die Anliegen der Schüler*innen auf, fördert deren Mitsprache und vertritt sie gegenüber der Schule, wie z.B. im Schülerparlament oder in Schülerprojekten. Die Schulsozialarbeit ist in der Region mit anderen Fachstellen vernetzt und bildet sich laufend zu aktuellen Themen weiter. HaltungDie Einzelberatung ist grundsätzlich freiwillig. Lehrpersonen haben jedoch die Möglichkeit bei besonderen Vorkommnissen den Schüler*innen ein Erstgespräch bei der Schulsozialarbeit zu empfehlen. Die Schüler*innen können das niederschwellige Beratungsangebot auf eigenen Wunsch in Anspruch nehmen. Die Schulsozialarbeit behandelt die Anliegen der Ratsuchenden vertraulich. Im Falle von Selbst- und Fremdgefährdung ist die Schulsozialarbeit verpflichtet, diese Information zum Schutz der Beteiligten an die zuständigen Stellen weiterzuleiten, z.B. Eltern, Schulleitung und / oder Fachstellen. Der Schulsozialarbeit ist wichtig, dass die ratsuchende Person sich wohl und sicher fühlt. Deshalb hält sie sich an bestimmte Grundsätze: Beratungen finden immer innerhalb eines professionellen Kontexts statt. (SSA Büro, Schulareal, Schulzimmer, zuvor definierter Ort ausserhalb der Schule). Beratungen im familiären Kontext finden nur im Beisein von mindestens einem Elternteil statt und nur auf Wunsch der Ratsuchenden. Die Schülerinnen oder Schüler können das Gespräch jederzeit und ohne Begründung abbrechen. In der Unter- und Mittelstufe finden Beratungen ausserhalb der Schulzeit nur auf ausdrücklichen Wunsch der Schülerin oder des Schülers statt und die Eltern werden über das Gespräch informiert. Körperliche Berührungen (ausser Handschlag zur Begrüssung) finden in Einzelberatungen nicht statt. Nachrichten über elektronische Geräte sind zur Terminvereinbarung oder zum informativen Austausch vorgesehen. PräventionIn der Prävention setzt die Schulsozialarbeit den Schwerpunkt auf die Wahrung der psychischen und physischen Integrität. Die Schulsozialarbeit bietet den Schüler*innenn, den Eltern und den Lehrpersonen gleichermassen Angebote, um einen bewussten Umgang mit Themen, wie Nähe und Distanz oder neuen Medien zu finden. Die Veranstaltungen bieten den Zugang zu Informationen zu bestimmten Themen, die die eigene Reflektion anregen und alternative Handlungsweisen und Zugang zur Hilfsangeboten aufzeigen. Schulsozialarbeit - Präventionskonzept Sexualpädagogik & Neue Medien |
ZahnarztZähneZu Beginn des Schuljahres erhält jedes Kind ein Zahnformular für die Beitragsgutschrift. Dieses Formular kann bei der jährlichen Zahnkontrolle dem jeweiligen Arzt abgegeben werden. Die Rechnungsstellung erfolgt seitens der Zahnarztpraxis direkt an die Schulverwaltung. Zähne putzen in der SchuleDreimal jährlich kommt unsere „Zahnfee“ in jede Klasse und lehrt den Kindern einiges über die Zahnhygiene und über die Ernährung. Nach einem theoretischen Einstieg reinigen die Kinder ihre Zähne mit Fluorid-Gel. |
Zecken Das Flaachtal befindet sich im FSME-Hochrisikogebiet. Im Sommer gibt es für Kinder meist nichts Schöneres als die Freizeit draußen zu verbringen. Besonders spannend sind Spiele, bei denen man durch den Wald streift, sich hinter Büschen versteckt oder sogar ein Baumhaus im Garten baut. Natürlich möchte man den Kindern einen solchen Spass nicht verderben. Trotzdem sollte man einige Grundregeln befolgen um Zeckenstiche zu vermeiden. Achten Sie besonders bei Kindern darauf, dass sie die richtige Kleidung tragen. Besonders beim Spielen im Wald oder im Gebüsch sollte geschlossene Kleidung mit langen Ärmeln und lange Hosen getragen werden. Nach einem Waldbesuch empfiehlt es sich, zuhause den ganzen Körper Ihres Kindes nach Zecken abzusuchen. Zecken sind winzig klein und krabbeln, bevor sie für das Blutsaugen eine geeignete Einstichstelle gefunden haben, auf dem Körper bzw. der Kleidung herum. Achten Sie bei Kindern auch auf den Kopf. Weitere gefährdete Stellen sind unter den Armen, in den Kniekehlen, am Hals und im Schritt. Sprechen Sie mit Ihrem Kinderarzt über eine notwendige FSME-Impfung. |