Aktuelles

Waldmorgen
Waldmorgen

Alle UST Klassen in Buch laufen bis zu den Herbstferien fast jeden Freitag bis zum Irchelturm. Wir entdecken Dinge, spielen miteinander,fordern uns sportlich heraus und haben Spass.

Ein Einblick in unser Altpapier-und Kartonsammeln

Wir Schülerinnen und Schüler von der Schule Berg am Irchel danken allen Leuten die uns helfen, indem sie die Papier und Kartonbündel so schön zusammenbinden und das Papier vom Karton trennen.

Es ist immer eine schöne Überraschung, wenn wir etwas Süsses oder ein Nötli bekommen.

Natürlich futtern wir die Süssigkeiten bei einer passenden Gelegenheit und das Geld legen wir in die Klassenkasse. So kommt, zusammen mit dem Lohn für unsere Arbeit, ein schöner Betragt zusammen, den die 6.Klässler für ihren Abschluss verwenden dürfen.

Wir danken Herrn Baur, der uns immer mit dem Auto und dem Anhänger hilft, so auch noch vielen anderen die uns mit Fahrzeugen und Leiterwägeli helfen.

Wir sammeln das Altpapier und den Karton pro Quartier. Es sind immer Kinder in einer Gruppe, die sich gut auskennen, so, dass keine Strasse, kein Weg und kein  Bündeli vergessen geht. Wir laden alles auf ein Leiterwägeli oder dürfen es einer Lehrperson ins Auto mitgeben.

Der Spaziergang mit dem übervollen Leiterwagen ist manchmal abenteuerlich. Es gilt, gut aufzupassen, dass der Turm aus Karton und Papier nicht einstürzt. Aber wir sind richtige Profis und so geschieht das extrem selten. Beim Sammelplatz werfen wir alles in die zwei bereitgestellten Container. Schön säuberlich getrennt nach Papier und Karton. Darum danken wir all jenen, die diese beiden Sachen wirklich getrennt bündeln.

Manchmal müssen wir auch Hygieneartikel rausfischen und an den richtigen Ort bringen. Oder die Kartonbündel sind schlecht geschnürt und fallen auseinander. Das ist dann eher nicht so toll.

Übrigens tragen wir immer gelbe Warnwesten, damit die Verkehrsteilnehmer uns gut sehen und auch bei Nebel und Regen alle erkennen, dass wir unterwegs sind.

Nach getaner Arbeit gehen wir jeweils wieder ins Schulzimmer zurück, wo der Alltag auf uns wartet. Aber mit dem feinen Weggli und dem Schoggistängeli von der Pause im Bauch, wird es schnell Mittag und wir düsen nach Hause.  

Wir danken Ihnen allen für Ihre treue Sammelwut.

PS: Leider sind zu diesem Bericht keine Fotos vorhanden.. Wir geloben Besserung im nächsten Schuljahr.

Die Mittelstufenklassen des Schulhauses Berg am Irchel.

Geschrieben von Levin und Oliver, unterstützt von Frau Morach.

Juhuiii, d’ Schuel fangt wieder aa!
Juhuiii, d’ Schuel fangt wieder aa!

Geniessen Sie die Statements unserer Bergemer Mittelstufenkinder. Jeder Abschnitt hat ein anderes Kind geschrieben.
 
Der erste Schultag war sehr aufregend. Ich hab mich gefreut, hab mich angezogen und bin in die Schule mit meinen Freunden gerannt. Ich habe mich sehr gefreut auf die 5. Kasse aber ich hab mir gedacht jetzt wird es schwierig und ich muss viel lernen. Die neuen mussten die Hefte anschreiben und ich bekam neue Hefte. Ich hab mir den Stundenplan angeschaut und habe gelächelt weil ich morgen Französisch hatte. Als ich Schule aus hatte, habe ich auf Anton Französisch geübt und als ich genügend gelernt hatte, habe ich mich hingelegt und geschlafen. 
 
Der erste Schultag war ganz cool. Zum Beispiel eine neue Lehrerin zu haben oder dass ich alle aus meiner Klasse kennenlerne und dass meine alten Mitschüler wieder hier bei mir an der Schule sind.
 
Ich war sehr aufgeregt, weil ich nicht wusste, was mich erwartet. Ich war auch sehr überrascht, als ich durch den Sonnenblumen-Tunnel gegangen bin aber es war auch lustig.
 
Ich fand den ersten Schultag aufregend. Ich fand es auch sehr cool. Ich finde die Lehrerinnen sehr nett. Ich fand das Englisch gut.
 
Es war für mich als 6. Klässler sehr stressfrei da ich nicht viel machen musste. Doch ich denke, dass es für die neuen sehr stressig war, da sie sehr viel zu beschriften hatten. 
 
Der erste Schultag war aufregend, weil viele neue Schulkinder kamen. Nach dem wir die Begrüssung gemacht haben, haben wir Puzzleteile angemalt,  das hat Spass gemacht. Am Schluss haben wir ein Spiel gespielt, das war cool.
 
Ich fand den ersten Schultag sehr cool. Die Idee mit den Sonnenblumen war ein schönes Erlebnis. Es kamen sehr viele neue nette Viertklässler. 
 
Ich habe cool gefunden, dass die Fünft- und Sechstklässler die Sonnenblumen hochgehalten haben für uns neuen Viertklässler. 
 
Ich habe mich sehr gefreut über den ersten Schultag. Ich habe den ersten Schultag sehr genossen. Und ich finde es sehr schön hier in der Schule.
Ich fand das Spiel am Schluss richtig cool und freute mich riesig auf die Schule. 
 
Es war sehr schön aber auch sehr lustig. Ich selbst war noch sehr schüchtern, aber ich habe mich sehr schnell wohl gefühlt. 
 
Ich fand cool, dass wir im Schulzimmer Puzzleteile angemalt haben, die wir auf der Säule aufhängen werden. Dass wir die neuen 4. Klässler mit Sonnenblumen begrüsst haben, fand ich auch toll. Ich fand es gut, dass wir die ersten Tage noch nicht richtig Schule hatten.

Bericht Winterlager Berg 2024
Bericht Winterlager Berg 2024

Sonntag (erster Tag im Skilager⛷️)
Heute mussten wir uns um 6:15 🕰️ bei dem Schulhaus treffen. Wir fuhren um 6:30 🕰️ los und fuhren dann zwei Stunden bis zum Anfang des Berges⛰️. Dann mussten wir in kleinen roten Bussen 🚌 zu unserem Lagerhaus 🏠 fahren. Als wir ankamen, ging es gleich auf die Piste. Danach wurden wir in Gruppen aufgeteilt.
Es gab zwei langsamere Gruppen und zwei schnellere Gruppen (zudem gab es noch zwei Snowboard-Gruppen und die Startergruppe der Schule). Wir fuhren, bis es Zmittag gab und gingen danach wieder auf die Piste. Um 15:30 🕰️ gab es Zvieri und danach blieben wir im Haus bis zum Abendessen.
 
Geschrieben von Aurel, Senja und Lynn
 
Nach dem anstrengenden, aber wunderschönen Tag, waren die Kinder beim Abendessen schon etwas übermütig vor Müdigkeit. Nach dem «Ghackets mit Hörnli» trafen wir uns deshalb um 19.30 Uhr für die Haus- und Lagerregeln. Danach studierten die Kinder Theater zu den 10 FIS-Regeln ein und führten sie im Aufenthaltsraum auf. Die amüsanten Darbietungen werden den Kindern so hoffentlich die ganze Woche präsent bleiben.
Ganz schnell kehrte nach der Gute-Nacht-Geschichte Ruhe in den Zimmern ein und die Kinder schlafen, damit sie Morgen fit sind für den nächsten schönen Tag auf den Pisten der Heubergen.
 
Geschrieben von Frau Knöpfel

 

 

Montag

Heute Morgen um 07:30 wurden wir von Musik aufgeweckt. Um 08:00 gab es Zmorge. Es gab entweder Brot mit Konfi oder Cornflakes mit Joghurt. Dann ging es auf die Piste. Wir haben heute auf der Piste wieder sehr viel gelernt. Zum Zmittag gab es Reis Kasimir mit Salat. Zum Zvieri gab es leckere Kuchen und Äpfel. Danach konnten wir uns in unserem Zimmer ausruhen. Manche haben gelesen andere waren am Spielen…
Zum Znacht gab es Spaghetti mit Tomaten-Sauce. Zum Dessert gab es Berliner. Sie waren sehr lecker. Am Abend hatten die Leiter verschiedende Posten ums Haus aufgestellt. Dann sind wir müde aber glücklich ins Bett gegangen.
 
Geschrieben von: Nily, Galina und Maira

 

Der Postenlauf am Abend fand in 6 verschiedenen Gruppen statt. Die Kinder massen sich im Schneeballschleuder-Schiessen, Schneetransport, Bobbahn-Bauen, Füdlibob-Wettlauf, Lawinensuchgerät-Suche und Luftgewehr-Schiessen. Wir merkten schnell, dass es draussen einiges kühler war als am Tag, die Kinder waren jedoch sehr aktiv dabei und bemerkten die Kälte wenig. Nach dem absolvierten Postenlauf kehrten die Kinder müde ins Lagerhaus zurück und fielen bald in tiefe Träume von strahlendem Sonnenschein, perfekten Pisten und etwas zu warmen Temperaturen. Wir freuen uns auf den nächsten Tag hier im Lager!

 

Geschrieben von Frau Knöpfel

 

 

Dienstag
Heute Morgen um 7:30 haben die Leiterinnen laute Musik laufen gelassen, so dass wir aufstehen.
Danach haben wir gefrühstückt, es gab Brot mit Marmelade und oder Cornflakes.
Nachher ging es ab auf die Piste, bevor wir auf die Piste gingen, haben wir uns mit Zeitungslesen aufgewärmt. Wir waren bis ca. 12 Uhr Ski- und Snowbord-fahren. Beim Chalet warteten
Älplermaccaroni und Broccolisuppe auf uns. Nicht viele nahmen Brocolisuppe, aber es war eigentlich noch lecker. Wir hatten bis 13:45 Zeit unsere Zimmer aufzuräumen, zu lüften und uns für die Piste bereit zu machen. Bis die Zimmerkontrolle kam und uns die Erlaubnis gab auf die Piste zu gehen.
Bis 16 Uhr waren auch schon wieder alle zurück im Chalet. Zum Zvieri gab es Bananen, Äpfel und Kuchen. Am Nachmittag waren Duschen, Spiele spielen und im Kiosk pöstälä beliebt. Nach dem leckeren
Abendessen, Poulet-Geschnetzeltes mit Reis und dem Dessert Vanillecreme mit Beeren war 6.Klass
Abend.

 

Geschrieben von Joana, Nora und Milena

 

Um 19.30 Uhr trafen sich alle im Aufenthaltsraum. Da es eine kleine Verzögerung mit dem Dessert gab, starteten wir mit diesem. Danach war die 6. Klasse an der Reihe. Sie hatten sich im Voraus auf den Abend vorbereitet. Mit diversen Spielen unterhielten sie die Kinder und uns Leiter/innen bestens. Hoch im Kurs waren Limbo, das Verkleiden der Leiter/innen und der Telefonstreich. Die Lachmuskeln wurden auf alle Fälle gut strapaziert.

Nach dem 6. Klass-Abend sangen wir gemeinsam noch einige Lieder, bevor die Kinder richtig müde in ihren Betten einschliefen.

 

Geschrieben von Frau Knöpfel

 

 

Mittwoch

Heute Morgen um 7:30 Uhr haben uns die Leiter mit lauter Disco-Musik geweckt🪩.
Dann haben wir gefrühstückt. Danach gingen wir nicht Ski fahren sondern spielten ums Haus. Wir bauten verschiedene Dinge. Z.b Wellnesshotel, einen Whirlpool, eine Burg und vieles mehr. Man konnte auch mit einem Füdlibob fahren. Nachher gab es Zmittag. Es gab Salat und Käsespätzli. Dann gab es eine Mittagspause. Um 13:30 Uhr mussten wir nach draussen. Wir holten die Schlitten beim Hotel Arflina, und liefen ca.1h bergauf bis wir Arosa sahen. Auf dem Berg (Arflinafurgga 2246 m.ü.M.) assen wir Zvieri, es gab Früchteriegel und getrocknete Früchte 🍎. Dann schlittelten wir runter bis zu unserem Chalet. Die meisten Kinder fanden es lustig👍. Im Chalet durften wir wieder Spiele machen und chillen. Um 17:45 Uhr gab es zu essen. Es gab Pommes und Chicken Nuggets, zum Dessert gab es Schokoladenmousse. Danach gingen wir Nachtskifahren, von 19:00 bis 20:00⛷️.

 

Geschrieben von Galina, Yari und Livia

 

Damit wir pünktlich um 19 Uhr auf der Piste waren, assen wir unser Abendessen etwas früher. Warm eingepackt machten wir uns auf um für eine Stunde die frisch präparierte Piste zu geniessen. Da in diesem Jahr die verschiedenen Lager in verschiedenen Zeitfenster eingeteilt waren, konnten wir die Piste fast für uns geniessen. Die Kinder nutzten dies fleissig und genossen die Zeit zusammen. Zurück im Haus durften die Kinder im Aufenthaltsraum Spiele spielen oder ins Zimmer gehen und etwas Lesen oder bereits schlafen. Langsam geht es dem Entspurt entgegen und Morgen steht das Training für das Rennen am Nachmittag an. Aber erst einmal hoffen wir auf eine ruhige Nacht, wie wir sie bis jetzt immer hatten.

 

Geschrieben von Frau Knöpfel

 

Donnerstag

Heute Morgen um 7: 30🕰️ wurden wir von lauter Musik aufgeweckt. Dann haben wir gefrüstückt🥐. Um 9:30🕰️ sind wir auf die Piste gegangen. Die einten übten eine Choreografie mit Franco und Essig. Es war mega cool⛷️🏂. Die Zeit ging schnell um und wir mussten Zmittag essen. Es gab Blumenkohlsuppe und Herdöpflsalat mit Beef Balls🍽️. Am Nachmittag hatten wir Ski-/Snowboardrennen. 🥇Der erste Platz hatte Oliver Christen beim Skifahren und Ean Blatter & Jana Häusler mit dem Snowboard.🥈 Zweiter Platz beim Skifahren war Jan Perdrizat. 🥉Dritter beim Skifahren waren Livia Perdrizat und Senja Dias, beim Snowboarden war es Amanda Welti. Es gab sehr coole Preise für alle. Z.b. Bauchtaschen, Trinkflaschen, Käppis🧢, Musikboxen und noch vieles mehr.  Dann gab es Zvieri, mega feine Kuchen und Äpfel 🍎. Am Abend gab es zum Znacht Tortellini mit Rosasauce und zum Dessert gab es Donuts🍩. Um 19:00 war die Abschlussdisco🪩💃🕺. Viele machten sich hübsch💄💅. In der Disco tanzten viele und andere spielten das Nagelspiel. Es war eine super Stimmung. Um 21.00 Uhr war die Disco vorbei und wir sangen noch ein paar Lieder im Aufenthaltsraum. Zum Abschluss gab es wie immer eine Gutenachtgeschichte.
 
Geschrieben von Livia, Nora und Alessia

 

 

Freitag

Auch heute ertönte um halb Acht die Musik in den Gängen des Chalet Arflina. Die meisten lagen noch in ihren Betten und erholten sich von der Abschlussparty. Schnell kam aber ein emsiges Treiben auf, denn die meisten waren motiviert bereits vor dem Frühstück ein wenig mit Packen zu beginnen.

Nach dem Frühstück ging es ans Eingemachte und es wurde versucht alle Gegenstände wieder zur richtigen Person zurück zu bringen. Dies war trotz ganz ordentlichen Zimmern während der Woche, nicht in allen Zimmern so einfach. Bis um 10 Uhr waren aber alle fertig und die Koffer und Rucksäcke wieder gepackt. Am Morgen durften die Kinder in kleinen Gruppen am "Hauslift" alleine fahren oder sie konnten sich mit einem Leiter oder einer Leiterin auf den Weg zu einem anderen Lift machen. Wir genossen noch einmal die Zeit im Schnee auf fast leeren Pisten, weil die anderen Lager bereits die Heimreise angetreten hatten.

Um 11 Uhr gab es noch ein Highlight zu sehen. Die Gruppe von Franco mit der Unterstützung der beiden besten Snowboarder hatten während mehreren Tagen eine Choreografie einstudiert, welche nun den anderen Kindern präsentiert wurde. Es war wirklich sehenswert. Bravo!

Zum Zmittag trafen wir uns noch einmal im Aufenthaltsraum und genossen Salat, Wienerli und Pommes. Der Küchenchef hatte wohl besonders viel Freude an uns und spendierte uns noch einen Dessert.

 

Am Nachmittag war es den Kindern freigestellt, ob sie noch einmal auf die Piste gehen oder lieber im Chalet Spiele spielen wollten. Einige nutzten die Gelegenheit nochmals über die Pisten zu düsen, andere waren froh, gemütlich im Haus das Lager ausklingen zu lassen.

Pünktlich um 15 Uhr waren die kleinen Busse der Heuberge geladen und wir starteten die Heimreise. Müde, aber glücklich brachte uns die Fahrt zurück ins grüne Tal und mit dem Car fuhren wir wieder zurück nach Berg am Irchel.

 

Wir vom Leitungsteam möchten uns noch einmal herzlich bei allen Kinder für die wirklich tolle, unfallfreie, spassige und angenehme Woche bedanken. 

In diesem Rahmen möchte ich mich auch nochmals bei meinen Kolleginnen und Kollegen bedanken, welche die Lagerwoche mit ihrem grossen Einsatz für die Kinder unvergesslich gemacht haben.

 

Wir wünschen nun allen erholsame Ferien und hoffen, dass möglichst viele am Fotoabend dabei sein werden (Datum folgt).

 

Geschrieben von Frau Knöpfel

Unsere Bergemer Mittelstufen-Schulreise
Unsere Bergemer Mittelstufen-Schulreise

 

Am Dienstag, dem 18.06 gingen wir auf unsere diesjährige  Schulreise. Wir trafen uns am Morgen wie jeden Tag in der Schule um 08:00 Uhr. Es war super, dass wir einen der wenigen sonnigen Tage erwischt hatten.

Wir liefen dann alle gemeinsam  direkt vom Schulhaus los. Nach circa 20 Minuten, als wir bei der Festung Ebersberg ankamen, konnten wir noch ein paar Minuten unseren Znüni geniessen und ein paar Minuten früher als geplant ging dann schon unsere Führung los.

Wir teilten uns in zwei Gruppen auf denn sonst wären wir viel zu viele Personen gewesen. Die Führung wurde von zwei älteren Herren gemacht, welche sehr viel über die Festung und ihre Geschichte wussten.

In der Festung gibt es viele verschiedene Räume. Die Soldaten mussten, wenn sie schossen, eine Maske anziehen und es gab ein Fach, wo man die Handgranate zünden konnte und sie danach durch ein Rohr nach draussen kugelte.  Natürlich fand das nicht in der jetzigen Zeit statt sondern viel früher um die Zeit des zweiten Weltkrieges.

Wir sahen auch einige Kanonen, viele verschiedene Gewehre und lernten neue militärische Begriffe kennen. Unglaublich, dass es sogar eine Küche, eine Arztpraxis und Duschen gab! Auch Betten sahen wir und viele Uniformen und allerlei Dinge, die sie früher im Militär gebraucht hatten.

Wir gingen bis zu 40 Meter in die Tiefe. Am tiefsten Punkt war es nur 12 Grad. Zum Glück hatten wir alle warme Kleidung an.

Als die Führung zu Ende war und wir wieder draussen ankamen, fühlte es sich wie im Regenwald an.  Wir bedankten uns bei den beiden Herren und verabschiedeten uns. Nach einem kurzen Marsch durch den Wald und einige Treppenstufen weiter unten, kamen wir  bei der Rheinbrücke wieder raus. Von dort aus wären wir eigentlich dem Rhein entlang gelaufen,  doch das schlechte Wetter in den vorangegangenen Tagen, liess dies nicht zu, weil die Wege und Wiesen überflutet waren. Ein Spaziergang wäre viel zu gefährlich gewesen.

So liefen wir in die Badi Flaach und waren dort bis kurz nach drei Uhr. Die Zeit verging wie im Flug. Wir spielten im Wasser, genossen es, auch wenn es ab und zu wild war, weil wir unsere Werte, die wir in der Schule leben, auch in der Badi umsetzen konnten. So war es eine wunderschöne Zeit für jeden und jede von uns.

Das viele Planschen und Schwimmen machte uns hungrig und wir knabberten allerlei mitgebrachte Leckereien. Nach einer angemessenen Pause  kühlten wir uns nochmals im Wasser ab.

Doch dann nahte der letzte Teil der Schulreise. Während die einen Kinder mit Erlaubnis der Eltern in der Badi bleiben durften, nahmen die anderen Kinder den kurzen Weg bis nach Flaach unter die Füsse. Es war unendlich heiss und wir waren froh, dass wir das letzte Stück bis nach Berg mit dem regulären Schulbus fahren durften.

Ein grosses Dankeschön an die zwei Herren die uns durch die Festung  geführt haben und auch ein Dankeschön an den Fahrer des Schulbusses.

Geschrieben Jana Hermann, mit Ergänzungen von Bettina Morach

Experimente
Experimente

Eindrücke zum Thema Experimente in der Unterstufe Buch am Irchel.

Bericht Schulreise zur Leglerhütte

Im Herbst 2022 wollte die Schule Berg zur Leglerhütte im Glarnerland wandern. Da das Wetter nicht gut war, wurde die Wanderung auf den 29.-30. Juni verschoben. Ein halbes Jahr warteten die Kinder vorfreudig auf diese zwei Tage. Jetzt war es endlich so weit! Am Donnerstagmorgen dem 29. Juni, traffen wir uns in der Schule und pilgerten zusammen zur Bushaltestelle. Um genau 07:29 Uhr fuhr der Bus nach Hettlingen. In Hettlingen stiegen wir in den Zug Richtung Zürich HB. Im Hauptbahnhof angekommen ging es dann nach Schwanden. Mit dem Bus fuhren wir eine schmale Strasse zum Bergbahnhof Mettmen. Am Mittag brachte uns eine kleine Gondel zum Stausee Garichti. Dann liefen wir los. Die ersten zwei Kilomerter waren flach. Bei einer kleinen Berghütte assen wir «z’Mittag». Die nächsten drei Kilometer wurde es steil und wir kammen sehr ins schwitzen. Die Wanderung machte sehr Spass. Als die erste Gurppe nach nicht ganz drei Stunden erschöpft ankam, spielten sie im kleinen Bergteich und genossen die schöne Aussicht. Ungefähr 45 Minuten später traff die letzte Gruppe ein. Nach einer kurzen Ansprache von den Lehrerinnen bezogen wir die Zimmer. Den restlichen Nachmittag plantschten wir im kalten Wasser, kletterten die kleinen Steine hoch und chillten im Zimmer. Die die noch Kraft hatten, machten noch eine 20 Minütige Wanderung zum nahgelegenen, grossen, klaren und kalten Bergsee. Als die Gruppe zurück kam, gab es schon «z’Nacht» und es gewitterte sehr fest. Zum Essen gab es zuerst eine leckere Suppe und zum Hauptgang gab es Spaghetti mit Tomatensauce. Am Abend machten wir noch Kartenspiele und gingen um neun Uhr ins Bett. 
Am nächsten Morgen liefen wir im Regen zurück zum Stausee, wo wir im Restaurant Chickennuggets mit Pommes und zum Dessert Glarnerpastete assen. Es war sehr lecker. Müde und zufrieden traten wir die Heimweise mit der Luftseilbahn an. Glücklicherweise holte uns der Mosercar bei deren Talstation ab und wir fuhren ohne mühsames Umsteigen zurück nach Berg. (Simon & Max)

Projektwoche "Spielen"

Am Montagmorgen haben wir draussen Einführung gemacht, weil draussen die Sonne gescheint hat. Bei der Einführung durften wir unsere Gedanken für die ganze Woche aufschreiben, wie wir denken, dass die Woche wird. Man konnte etwas  Negatives und Positives aufschreiben.Dann haben wir noch gesammelt, damit wir Lösungen für die negativen Sachen suchen könnten. Dann haben wir noch Minispiele mit der Gruppe gemacht. Die Einten konnten auch mit ihren Kollegen/innen von der Klasse A oder Klasse B in der Gruppe sein. Am Montag- nachmittag haben wir dann wirklich angefangen. Von Montag- nachmittag bis Donnerstagmorgen waren wir eingeteilt, welche Spiele  wir machen müssen. Wir mussten jedes Spiel mindestens einmal ausprobieren in jedem Thema. Es gab 5 Themen. Es gab Bau- spiele,  Kartespielen, Würfelspiele, Turnspiele und Brettspiele. Von Montagnachmittag bis Donnerstagmorgen waren wir in den gleichen Gruppen unterwegs, um Spiele zu spielen. Am Donnerstag- nachmittag  durften wir mit unseren Freund/innen zuerst 2 Lektionen Spiele ausprobieren, dann nach der Pause konnten wir auch noch ein Unihockeymatch Schweiz gegen Deutschland anschauen, bis die letzte Lektion um war. Nach der Schule am Donnerstagabend hatten wir noch Spielabend, dort durften wir mit unseren Eltern, Geschwister, Grosseltern, Tante, Onkel und so weiter spielen. Am Freitag konnten wir wieder mit unseren Kollegen/innen spielen und wir konnten auch eigene Spiele mitnehmen.Wir durften die Spiele draussen und drinnen spielen. In der letzten Lektion mussten wir helfen aufzuräumen und am Nachmittag hatten wir frei. Die meisten Kinder haben die Projektwoche cool gefunden und nur ein Kind hat die Projektwoche  sehr cool gefunden und die einten Kinder haben die Projektwoche auch ok gefunden, aber dafür hat zum Glück niemand nicht gut oder sehr langweilig  gesagt. (Anika Kumar)

Biberglück und Eisvogelpech in den Thurauen

Man durfte nicht reden, auch nicht leise flüstern! Es herrschte Totenstille. Jeder wollte das Tier sehen, das wenige Menschen jemals in freier Wildbahn gesehen haben.
 
 
Am 20. September 2022 um 16:42 Uhr sind wir von der Postautohaltestelle Berg in die Thurauen gefahren. Wir mussten wetterfeste und warme Kleidung, eingelaufene Schuhe mit gutem Profil, ein einfaches Abendessen für unterwegs, genügend Wasser und einen Feldstecher (falls man einen hat) mitnehmen. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt (Klasse A und Klasse B gemischt). Die eine Gruppe ging mit Frau Knöpfel und Frau Mantel in Richtung Thur mit und wollten Eisvögel sehen und etwas über sie herausfinden. Die andere Gruppe ging mit Frau Hassler und Frau Morach zum Rhein und forschten über den Biber. Die Bibergruppe hatte Glück und sah sogar drei Biber! Dafür mussten sie ganz still sein. Keiner durfte reden, noch nicht einmal flüstern! Die Biber hatten einen ganz platten Schwanz, den man im Wasser aber nicht sah. Mit Feldstechern, die alle, die keinen eigenen hatten, von ihrem Führer bekamen, beobachteten sie den Biber von einer Brücke aus, bis es so dunkel wurde, dass man die Biber nicht mehr sah. Danach liefen alle verfroren aber glücklich zum Bus zurück. Die Eisvogelgruppe dagegen hatte weniger Glück. Sie sahen keine Eisvögel, noch nicht einmal einen einzigen. Nach der missglückten Suche liefen sie noch ein paar Wege entlang und gingen zu einem kleinen Bach, an dem sie ebenfalls nach Bibern suchten. Biber waren keine da, dafür sahen sie einen riesigen Fisch im Wasser, einen Seeadler, der über ihren Köpfen hinwegflog und einen Frosch (keine Ahnung, welche Art das war). Danach ging es auch für sie zum Bus zurück. Um ca. 21:15 Uhr kamen dann alle im jeweiligen Dorf an. Im Vergleich zu der Bibergruppe, die nur ein Tier sahen, hatte die Eisvogelgruppe mit ihren drei Tieren aber fast noch mehr Glück!
Ich war übrigens in der Bibergruppe.
Hier noch eine spannende Information zu den Bibern: Früher gab es sogenannte Riesenbiber, die manchmal über 2,50 m lang wurden! Sie waren die grössten Nagetiere Nordamerikas während der letzten Eiszeit und hatten ein Gewicht von 60 bis 100 kg. Das ist das Gewicht eines heute lebenden Schwarzbären! (Nily Neukomm)

Schwingen in Buch am Irchel
Schwingen in Buch am Irchel

René Frei vom Schwingklub "Zürich Unterland" zeigte den Kindern der UST Klasse A, wie man in die Schwingerhosen steigt und den Schwingpartner/in erfolgreich mit dem Rücken auf die Matte bringt. Die Kinder machten neue Erfahrungen mit dem Schwingsport und hatten grosse Freude.