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Bericht der Töss-Stafette(9)
Di, 28. Juni 2016 - Mo, 01. August 2016
Die ersten zwei Lektionen verbrachten wir gleich wie immer. Nach der grossen Pause hatten wir noch 20 Minuten normale Lektion, die Lektion konnte kaum jemand aushalten, da alle schon ganz gespannt auf die Stafette waren. Als die 20 Minuten endlich vergangen waren gingen wir alle zur Bushaltestelle und stiegen in den Bus. Während der Fahrt mussten wir gut aufpassen, da viele von uns stehen mussten, weil der Bus voll war. Am Winterthurer Hauptbahnhof angekommen sahen wir schon vereinzelte Klassen. Wir gingen dann fünf Minuten Fussweg bis wir an der Sonderhaltestelle angekommen waren. Dort war eine riesige Schlange aus Klassen. Während wir darauf warteten, dass wir dran kamen, wurden wir vom Regen durchnässt und standen teilweise zu siebt unter einem Regenschirm. Als wir dann nach einer halben Ewigkeit alle in den Bus eingestiegen waren, mussten wir 15 Minuten zum Platz fahren, wo die Stafette stattfand. Nachdem alle angekommen waren gingen wir zu unserem Platz der aus zwei Fussballtoren bestand, die nebeneinander gestellt wurden. Die Lehrpersonen legten eine Blache über die Tore, damit wir uns drunter setzen konnten und nicht nass werden würden. Als sich dann schliesslich alle umgezogen hatten und bereit waren loszurennen gingen die ersten Läufer/innen zum Start. Nach ungefähr fünf Minuten waren dann auch die anderen bereit und gingen zu ihrer Übergabezone. An den Übergabezonen war es teilweise so voll, dass sich welche sogar nicht gefunden haben und deswegen wichtige Zeit verloren. Als dann alle Läufer im Ziel angekommen waren nahmen alle ihre Rucksäcke, zum Glück hatte der Regen schon aufgehört. Leider waren wir aber nicht die einzigen die gehen wollten, denn wir mussten wieder in eine riesige Schlange stehen, um mit dem Shuttlebus wieder nach Winterthur zu kommen. Als wir dann alle wieder in Winterthur angekommen waren stiegen wir alle zusammen wieder in einen Bus der uns wieder zurück nach Hause fuhr.
Geschrieben von Jan Birmanns und Sandro Beutler

Stolz durften wir dann am nächsten Tag die Resultate anschauen. Die 6 Teams konnten sich folgendermassen in der Rangliste von jeweils um die 90 Teams pro Kategorie platzieren:
4. Klasse: Rang 21 und 80
5. Klasse: Rang 36 und 63
6. Klasse: Rang 24 und 32
Herzliche Gratulation zu den tollen Leistungen!
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Bericht Schulreise Mittelstufe Berg am Irchel(18)
Mo, 11. Juli 2016 - Do, 01. September 2016
Schulreise der Mittelstufe Berg am Irchel, 23. Juni 2016

Zuerst fuhren wir mit dem Postauto nach Winterthur. Wir stiegen gut gelaunt in den Zug Richtung Zürich und dann Richtung Üetliberg. Vom Triemli aus wanderten alle den Berg hoch, auch Frau Mantel lief tapfer mit. Danach machten wir eine kleine Znünipause auf einem Spielplatz. Anschliessend ging es zum Üetlibergturm. Die die wollten, durften auf den Turm. Zwanzig wollten diese Chance nutzen, der Rest ging schon mal zur Feuerstelle wo wir Zmittag assen. Nach dem Mittag machten die einen noch eine Wasserschlacht. Als alle satt und einige ziemlich nass waren, liefen wir wieder weiter. Nach einiger Zeit sahen wir eine Seilbahngondel und viele probierten die Lehrpersonen zu überreden, dass wir mit der Gondel hinunter fahren. Doch am Ende durfte nur Frau Mantel mit dem Baby im Bauch hinunter fahren. Als alle unten waren, waren wir sehr müde, doch als Aufmunterung gab es für alle noch ein Glacé. Wir liefen zum Bahnhof und fuhren erschöpft nach Winterthur zurück. Mit dem Postauto fuhren wir nach Hause und jeder durfte dort aussteigen wo er wohnt. Alle fanden die Schulreise zwar heiss aber auch toll!

Geschrieben von Natalie und Lars
Ort: Üetliberg
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Bericht Projektwoche Kunst Mittelstufe(45)
Mo, 11. Juli 2016 08:00 - Di, 20. Dezember 2016 23:59
In der letzten Schulwoche beschäftigten sich die Kinder der Mittelstufe Berg am Irchel in vier verschiedenen Projektgruppen mit dem Thema Kunst. Hier einige Eindrücke aus den verschiedenen Projektgruppen.
Ort: Berg am Irchel
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Projekt Schnitzen Mittelstufe(7)
Fr, 26. August 2016 - Do, 03. November 2016
Die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe besuchen während einem Jahr verschiedene Projektgruppen. Die Gruppe Schnitzen berichtet von den Erfahrungen in ihrem ersten Projekt bei Frau Schlumpf.

TEXTE ZUM SCHNITZ-PROJEKT 5./ 6. KLASSE

JEMIMA
Ich habe eine Schüssel gemacht. Das harte Holz war mühsam zu bearbeiten. Ich würde gerne wieder einmal etwas schnitzen. Mit meinem Projekt bin ich zufrieden. Das Balsaholz zu bearbeiten hat mir gut gefallen. Am Anfang fand ich es schwieriger als jetzt.

DAVID
Ich habe einen Bär aus Balsaholz gemacht und eine Schale aus Lindenholz, die aussieht wie ein Eichenblatt. Ich fand am Anfang war es echt mühsam mit den ungeschliffenen Werkzeugen. Es war besser, als sie von Herr Fehr in der Zimmerei geschliffen worden waren. Wir konnten in der Zimmerei beim Schleifen zuschauen. Obwohl ich schon wusste wie man schleift, fand ich es doch interessant.

SILVAN
Ich fand das Schnitzen lustig. Das Ausarbeiten war etwas mühsam. Ich habe einen Hund aus Balsaholz und eine Schale aus Lindenholz gemacht. Am Anfang war es schwierig, aber jetzt geht es gut. Wir schnitzten Lindenholz und feilten Balsaholz. Ich würde immer wieder schnitzen. Schnitzen braucht etwas Übung. Ich fand es cool, dass wir zu Herrn Fehr in die Zimmerei gehen konnten. Schnitzen ist cool, aber gefährlich. Das Einspannen war schwierig.

NICO
Ich habe einen Löffel gemacht und finde mein Projekt gut. Das Sägen war sehr mühsam. Ich würde sehr gerne wieder etwas schnitzen, zum Beispiel ein Tier, es müsste 1 Meter Durchmesser haben. Es brauchte viel Kraft und Ausdauer und man musste sehr gut aufpassen.in welche Richtung man schnitzt. Mit dem Hammer ging es nicht so gut, aber mit den geschliffenen Werkzeugen konnte man gut mit der Hand arbeiten.

TIM
Im Fach Projekt hatten wir das Thema Schnitzen. Ich habe mir vorgenommen ein Auto zu schnitzen, Das Schnitzen war ganz ok und hat mich auch nicht viel Mühe gekostet. Doch die Achse fürs Auto zu machen, an der richtigen Stelle die Löcher zu bohren, die richtige Schraubengrösse zu finden und die Räder zu befestigen, war mühsam. Am Anfang hatte es sehr viele stumpfe Werkzeuge, aber nachdem Herr Fehr von der Zimmerei sie geschliffen hatte, waren alle scharf. Es ging alles besser mit scharfen Werkzeugen. Den Hammer habe ich nur zum Schroppen gebraucht. Das Schnitzen habe ich mir anstrengender vorgestellt, ich fand das Schnitzen gut.

REMO
Es war cool zu schnitzen und es war lustig bei Herrn Fehr. Es ist nicht einfach, es braucht Kraft und Ausdauer. Mühsam war mein Fuss, das hat mich ziemlich aufgeregt.

JASMINE
Ich habe Im Schnitzprojekt einen Knochen, eine Schale und ein Dreieck mit Stufen gemacht. Die harten Holzstellen waren mehr mühsam als die anderen. Das wir in der Zimmerei dem Schleifen zusehen konnten, hat mir gefallen. Mit den geschliffenen Werkzeugen geht es viel besser, als mit den stumpfen. Ein Holz heisst Balsaholz und ist sehr leicht. Ich habe sehr vieles über das Schnitzen gelernt, zum Beispiel die Regel immer von sich weg zu schnitzen. Mir hat das gefallen, man braucht Ausdauer und Kraft. Es war eine coole Zeit! Man musste sich auch konzentrieren.

ANNA-LEA
Ich finde das Schnitzen macht Spass. Am Anfang war es etwas schwierig und streng, aber irgendwann hatte ich den Bogen raus und es ging gut. Ich würde gerne wieder schnitzen. Ich finde, dass mein geschnitzter Stifthalterfisch nicht so gut geworden ist, doch mit der Balsaholzarbeit bin ich zufrieden. Ich finde es beeindruckend was für grosse und schöne Sachen andere Leute und Künstler schnitzen können. Wenn ich wieder schnitzen dürfte, würde ich wahrscheinlich eine Kelle, eine Schale oder eine kleine Schildkröte schnitzen. Ich fand die Projektwoche cool.

JULIA
Ich habe einen Knochen gemacht und bin sehr zufrieden mit meinem Projekt. Mich hat beeindruckt, dass das Holz zum Teil so hart war und zum Teil so «weich». Es hat mir eigentlich alles gefallen. Die wichtigste Regel ist immer von sich weg schnitzen, ich weiss jetzt sehr viel mehr übers Schnitzen und würde gerne wieder schnitzen, vielleicht ein Tier. Mit geschliffenen Werkzeugen geht es viel besser. Es war mega cool.

ALICIA
Früher hatte ich überhaupt keine Ahnung vom Schnitzen. Jetzt kenn ich die Regeln vom Schnitzen schon viel besser. Ich denke Schnitzen ist eine sehr schöne Sache, um Sachen aus Holz zu machen. Es war wichtig für mich, dass man nach wenigen Minuten schon was erkennt. (Holz bringt mich meistens aus der Ruhe, weil man erst nach längerer Zeit erkennt, was es werden soll.) Ich habe erlebt, dass Schnitzen nicht so langweilig ist, wie man denkt.
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Exkursion Biber in den Thurauen(10)
Sa, 05. November 2016 - Mi, 31. Mai 2017
Am 16. September versammelte sich die ganze Mittelstufe um 9 Uhr um gemeinsam in die Thurauen zu fahren. Dort erwarteten sie drei Fachpersonen des Naturzentrums, welche mit den drei Klassen eine Führung zum Thema Biber machte. Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert von den Biberdämmen und konnten neben verschiedenen Biberspuren auch noch einen kleine Biberburg sehen. Zum Zmittag fuhren wir mit den Fahrrädern zu einem nahegelegenen Schnitzelschopf, wo uns Herr Bieri mit dem Grill erwartete. Bevor wir den Nachhauseweg wieder antraten, verbrachten wir die Zeit mit einem Geländespiel und einem Quiz zum Thema Biber. Mit vielen Eindrücken kamen wir wieder beim Schulhaus in Berg an und die Kinder wurden ins Wochenende entlassen.
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Winterlager 2017
So, 05. Februar 2017 - Fr, 10. Februar 2017
Informationen zum Winterlager der Mittelstufe Berg am Irchel
Dokumente:
Winterlagerinfo 2017pdf59 KB
Elternveranstaltung Puppenforumtheater
Mo, 27. März 2017 19:30 - Mo, 27. März 2017 21:30
{doc-142-j50qjklm,Einladung Elternabend Forumtheater}
Ort: Primarschule Flaach, Theaterraum
Zirkus-Projektwoche Primarschule Berg-Buch
Mo, 26. Juni 2017 - Fr, 30. Juni 2017
{doc-188-mq1cyjt6,Infobrief Projektwoche Berg-Buch}
Ort: Primarschule Buch am Irchel, Zirkuszelt