Aktuelles

Experimente
Experimente

Eindrücke zum Thema Experimente in der Unterstufe Buch am Irchel.

Die Grossen helfen den Kleinen
Die Grossen helfen den Kleinen

Am Montag des Räbeliechtliumzuges sind wir Mittelstufenkinder des Schulhauses Berg mit dem Bus den verkehrten Schulweg nach Buch gefahren. Dort haben wir unsere Klassengspänli aus Buch angetroffen.

Gemeinsam sind wir in die beiden Kindergartenklassen gegangen um beim Räbeschnitzen zu helfen.

Als erstes fiel uns auf, dass wir einige Kinder gekannt haben. Uns fiel auch auf, dass die Kindergartenkinder sehr lange Zeit brauchten, um parat zu sein um loszulegen. Sie haben auch immer reingeschwatzt aber es sind ja schliesslich noch kleine Kinder und darum ist das völlig okay.

Die Tische und die Stühle waren winzig klein für uns. Ein paar von uns haben sich auch an die eigene Zeit im Kindergarten erinnert.

Nun war es aber Zeit um endlich mit Schnitzen anzufangen.

Die Kindergartenkinder brachten ihr eigenes Schnitzzeug mit. Das waren zum Teil sehr scharfe Messer!!

Die Räben waren zum Teil winzig klein aber schön. Manche Räben waren sehr hoch gewachsen und manche rund.

Es war super mir den Kindern zu arbeiten, die man bereits gekannt hat. Manchmal haben wir die kleinen Kinder arbeiten lassen, dann ging es viel langsamer vorwärts als wenn wir gearbeitet haben. Aber schliesslich war es ja eine gemeinsame Arbeit und sie machte viel Spass.

Ein paar von uns fanden es schwierig, die Förmchen einzustechen und mit dem Messer dann die Haut abzuziehen.

Einige Kindergartenkinder haben alles alleine gemacht, so dass wir nur zuschauen durften, das fanden wir etwas schade. Aber wir konnten trotzdem viel helfen und viel plaudern.

Andere Kinder haben wir die Räben aushöhlen lassen, das war eine gute Arbeit für sie.

Am Abend ging es für manche von uns noch weiter. Die einen Kinder schauten beim Umzug zu und wenige von uns sind mitgelaufen oder haben beim Kerzenanzünden geholfen.

Es war ein schöner Anlass mit den Kindergartenkindern und wir würden es nächstes Jahr gerne wieder machen.

 

Geschrieben von der 4.Klasse des Schulhauses Berg am Irchel

Bericht zum 1. Schultag
Bericht zum 1. Schultag

Mit viel Sonnenschein und guter Laune haben wir heute ins neue Schuljahr gestartet. Ob die Sonnenblumen oder die Kinder mehr gestrahlt haben, konnten man beinahe nicht sagen. Doch was wir sagen können: der Schulhausplatz ist nun voll mit guten Wünschen und Zeichnungen für das kommende Schuljahr.  
Wir freuen uns darauf.  

Ein Ausflug zum Bach
Ein Ausflug zum Bach

Mitte September waren die Schülerinnen und Schüler des Schulhauses Berg am Langwisbach und am Balibach. 
Bei strahlendem Sonnenschein untersuchten sie die physikalischen Eigenschaften der Bäche und nahmen die Wasserqualität genauer unter die Lupe.
Obwohl sie sich mit beinahe wissenschaftlichem Ernst der Aufgabe hingegeben hatten, war es unvermeidbar, dass einige nasse Füsse oder tropfende Kleider bekamen. Dennoch haben sie viele Erkenntnisse rund ums Thema Wasser gewonnen.
Doch lesen Sie selbst, was einige Kinder zu berichten haben:
 

Das Beste war, als wir die Wassertemperatur gemessen haben.

An einer Stelle war der Bach 55 cm tief. An anderen nur wenige Zentimeter. 
Es war cool im Bach zu gehen und Aufgaben zu lösen.

Ich habe viele neue Tiere kennengelernt, die im Wasser leben. Zum Beispiel habe ich Egel oder Larven gesehen.

Es war spannend, die Steine anzuheben und darunter zu schauen. Da leben nämlich auch viele Tiere. Das habe ich nicht gewusst. Ich entdeckte zwei Egel.

Es war cool, dass wir in den Bach stehen konnten und darin herumlaufen durften. 

Ich finde den Wald und die Bäche cool. 

Das Wasser ist 15 Grad warm. Wir haben das mit einem Thermometer gemessen, den wir als Babys in der Badewanne benutzt hatten. 

Die meisten Kinder hatten Gummistiefel an. Mir haben viele davon sehr gefallen.
Einige Jungs hatten echte Feuerwehrstiefel an. Das war auch cool. 

Zwei Schüler waren wirklich sehr nass geworden. Schuhe, T-Shirt, Hosen und Socken tropften nur noch. Aber sie haben auch gelacht dabei. 

Wir haben einen toten Fisch entdeckt.  Er war silbrig und nur etwa 10 cm gross. Er schwamm seitwärts. Es war eklig und gruslig, aber auch spannend, was man in Bächen findet! Es hat ein wenig nach Fisch gestunken. 

Wissen Sie, wo der Langwisbach und der Balibach sind?
Vom Schulhaus Berg aus sind es etwa 15 Minuten zu Fuss. 

Wir haben in der Schule selbst Kescher hergestellt. Am Bach haben wir damit allerlei kleine Tiere gefangen und untersucht. Nachher haben wir sie wieder freigelassen. 

Es war an einer Stelle sehr tief. Es sah gar nicht tief aus. Ein, zwei Kinder und auch eine Lehrerin sind voll hineingerutscht. Aber es war sehr lustig und nicht gefährlich. Wir haben viel gelacht.

 

  

Bericht Schulreise zur Leglerhütte

Im Herbst 2022 wollte die Schule Berg zur Leglerhütte im Glarnerland wandern. Da das Wetter nicht gut war, wurde die Wanderung auf den 29.-30. Juni verschoben. Ein halbes Jahr warteten die Kinder vorfreudig auf diese zwei Tage. Jetzt war es endlich so weit! Am Donnerstagmorgen dem 29. Juni, traffen wir uns in der Schule und pilgerten zusammen zur Bushaltestelle. Um genau 07:29 Uhr fuhr der Bus nach Hettlingen. In Hettlingen stiegen wir in den Zug Richtung Zürich HB. Im Hauptbahnhof angekommen ging es dann nach Schwanden. Mit dem Bus fuhren wir eine schmale Strasse zum Bergbahnhof Mettmen. Am Mittag brachte uns eine kleine Gondel zum Stausee Garichti. Dann liefen wir los. Die ersten zwei Kilomerter waren flach. Bei einer kleinen Berghütte assen wir «z’Mittag». Die nächsten drei Kilometer wurde es steil und wir kammen sehr ins schwitzen. Die Wanderung machte sehr Spass. Als die erste Gurppe nach nicht ganz drei Stunden erschöpft ankam, spielten sie im kleinen Bergteich und genossen die schöne Aussicht. Ungefähr 45 Minuten später traff die letzte Gruppe ein. Nach einer kurzen Ansprache von den Lehrerinnen bezogen wir die Zimmer. Den restlichen Nachmittag plantschten wir im kalten Wasser, kletterten die kleinen Steine hoch und chillten im Zimmer. Die die noch Kraft hatten, machten noch eine 20 Minütige Wanderung zum nahgelegenen, grossen, klaren und kalten Bergsee. Als die Gruppe zurück kam, gab es schon «z’Nacht» und es gewitterte sehr fest. Zum Essen gab es zuerst eine leckere Suppe und zum Hauptgang gab es Spaghetti mit Tomatensauce. Am Abend machten wir noch Kartenspiele und gingen um neun Uhr ins Bett. 
Am nächsten Morgen liefen wir im Regen zurück zum Stausee, wo wir im Restaurant Chickennuggets mit Pommes und zum Dessert Glarnerpastete assen. Es war sehr lecker. Müde und zufrieden traten wir die Heimweise mit der Luftseilbahn an. Glücklicherweise holte uns der Mosercar bei deren Talstation ab und wir fuhren ohne mühsames Umsteigen zurück nach Berg. (Simon & Max)

Projektwoche "Spielen"

Am Montagmorgen haben wir draussen Einführung gemacht, weil draussen die Sonne gescheint hat. Bei der Einführung durften wir unsere Gedanken für die ganze Woche aufschreiben, wie wir denken, dass die Woche wird. Man konnte etwas  Negatives und Positives aufschreiben.Dann haben wir noch gesammelt, damit wir Lösungen für die negativen Sachen suchen könnten. Dann haben wir noch Minispiele mit der Gruppe gemacht. Die Einten konnten auch mit ihren Kollegen/innen von der Klasse A oder Klasse B in der Gruppe sein. Am Montag- nachmittag haben wir dann wirklich angefangen. Von Montag- nachmittag bis Donnerstagmorgen waren wir eingeteilt, welche Spiele  wir machen müssen. Wir mussten jedes Spiel mindestens einmal ausprobieren in jedem Thema. Es gab 5 Themen. Es gab Bau- spiele,  Kartespielen, Würfelspiele, Turnspiele und Brettspiele. Von Montagnachmittag bis Donnerstagmorgen waren wir in den gleichen Gruppen unterwegs, um Spiele zu spielen. Am Donnerstag- nachmittag  durften wir mit unseren Freund/innen zuerst 2 Lektionen Spiele ausprobieren, dann nach der Pause konnten wir auch noch ein Unihockeymatch Schweiz gegen Deutschland anschauen, bis die letzte Lektion um war. Nach der Schule am Donnerstagabend hatten wir noch Spielabend, dort durften wir mit unseren Eltern, Geschwister, Grosseltern, Tante, Onkel und so weiter spielen. Am Freitag konnten wir wieder mit unseren Kollegen/innen spielen und wir konnten auch eigene Spiele mitnehmen.Wir durften die Spiele draussen und drinnen spielen. In der letzten Lektion mussten wir helfen aufzuräumen und am Nachmittag hatten wir frei. Die meisten Kinder haben die Projektwoche cool gefunden und nur ein Kind hat die Projektwoche  sehr cool gefunden und die einten Kinder haben die Projektwoche auch ok gefunden, aber dafür hat zum Glück niemand nicht gut oder sehr langweilig  gesagt. (Anika Kumar)

Biberglück und Eisvogelpech in den Thurauen

Man durfte nicht reden, auch nicht leise flüstern! Es herrschte Totenstille. Jeder wollte das Tier sehen, das wenige Menschen jemals in freier Wildbahn gesehen haben.
 
 
Am 20. September 2022 um 16:42 Uhr sind wir von der Postautohaltestelle Berg in die Thurauen gefahren. Wir mussten wetterfeste und warme Kleidung, eingelaufene Schuhe mit gutem Profil, ein einfaches Abendessen für unterwegs, genügend Wasser und einen Feldstecher (falls man einen hat) mitnehmen. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt (Klasse A und Klasse B gemischt). Die eine Gruppe ging mit Frau Knöpfel und Frau Mantel in Richtung Thur mit und wollten Eisvögel sehen und etwas über sie herausfinden. Die andere Gruppe ging mit Frau Hassler und Frau Morach zum Rhein und forschten über den Biber. Die Bibergruppe hatte Glück und sah sogar drei Biber! Dafür mussten sie ganz still sein. Keiner durfte reden, noch nicht einmal flüstern! Die Biber hatten einen ganz platten Schwanz, den man im Wasser aber nicht sah. Mit Feldstechern, die alle, die keinen eigenen hatten, von ihrem Führer bekamen, beobachteten sie den Biber von einer Brücke aus, bis es so dunkel wurde, dass man die Biber nicht mehr sah. Danach liefen alle verfroren aber glücklich zum Bus zurück. Die Eisvogelgruppe dagegen hatte weniger Glück. Sie sahen keine Eisvögel, noch nicht einmal einen einzigen. Nach der missglückten Suche liefen sie noch ein paar Wege entlang und gingen zu einem kleinen Bach, an dem sie ebenfalls nach Bibern suchten. Biber waren keine da, dafür sahen sie einen riesigen Fisch im Wasser, einen Seeadler, der über ihren Köpfen hinwegflog und einen Frosch (keine Ahnung, welche Art das war). Danach ging es auch für sie zum Bus zurück. Um ca. 21:15 Uhr kamen dann alle im jeweiligen Dorf an. Im Vergleich zu der Bibergruppe, die nur ein Tier sahen, hatte die Eisvogelgruppe mit ihren drei Tieren aber fast noch mehr Glück!
Ich war übrigens in der Bibergruppe.
Hier noch eine spannende Information zu den Bibern: Früher gab es sogenannte Riesenbiber, die manchmal über 2,50 m lang wurden! Sie waren die grössten Nagetiere Nordamerikas während der letzten Eiszeit und hatten ein Gewicht von 60 bis 100 kg. Das ist das Gewicht eines heute lebenden Schwarzbären! (Nily Neukomm)

Schwingen in Buch am Irchel
Schwingen in Buch am Irchel

René Frei vom Schwingklub "Zürich Unterland" zeigte den Kindern der UST Klasse A, wie man in die Schwingerhosen steigt und den Schwingpartner/in erfolgreich mit dem Rücken auf die Matte bringt. Die Kinder machten neue Erfahrungen mit dem Schwingsport und hatten grosse Freude.

Schulreise auf den Pfannenstiel Klasse A Buch am Irchel
Schulreise auf den Pfannenstiel Klasse A Buch am Irchel

Von Buch am Irchel fuhr die Klasse A nach Horgen mit Bus und Zug. Dann nahmen wir das Schiff nach Meilen und liefen bis zum Pfannenstiel hoch. Nach einer Verpflegungspause und Turmbesteigung nahmen wir den Rückweg über Meilen in Angriff. Ein Glace gab es noch zuletzt. Müde aber gesund sind alle wieder zu Hause angekommen.

Autorenlesung in Buch
Autorenlesung in Buch

Addai Patrick ist ein ghanaischer Kinderbuchautor und Schauspieler. Er hat bereits 17 Kinderbücher geschrieben. Eines präsentierte er den Kindern mit viel Humor und Schauspielertalent.

MST Sporttag
MST Sporttag

Bericht aus dem Winterlager
Bericht aus dem Winterlager

Bericht von Sonntag
 
Heute Morgen mussten wir um 06:15 in Berg am Irchel sein um mit dem Car Richtung Fideris zu fahren. Wir sind ca. 2 Stunden gefahren und die Hütte zu erreichen. Als wir angekommen sind, gingen wir direkt auf die Ski und Snowboards. Wir fuhren etwa 2 Stunden und assen dann eine feine Suppe zum z`Mittag. Am Nachmittag gingen wir wieder auf die Piste. Um ca. 16:00 Uhr gab es für alle z`Vieri. Anschliessend bezogen wir die Zimmer.
 
Geschrieben von Simon, Max, Oliver
 
 
Zum Znacht gab es Gnocchi mit Tomatensauce. 
Das Abendprogramm war das Kennenlernen der Hausregeln und der Fis – Verhaltensregeln auf der Piste, welche die Kinder gezeichnet haben.
Anschliessend ging es früh ins Bett. Ein langer Tag ging zu Ende. 
 
Geschrieben von Frau Ochsner

 

Montag

 

Um 7:30 war Tagwach. Etwas später frühstückten wir gemeinsam. Wir assen Brot mit Butter und Konfitüre und dazu gab es Milch mit Ovomaltine. Danach kam die B,C,D,W und Z Kontrolle.
-        B          Brille
-        C          Crème
-        D         d’ Händschä & dä Helm
-        W        WC
-        Z         Zähneputzen
Und dann gingen wir ab auf die Skipiste. Bis am Mittag rasten wir den Hang runter.
Zum Mittag assen wir Kartoffelstock mit Gehacktem. Nach dem Zmittag hatten wir Mittagspause und konnen uns ausruhen. Etwa 1 Stunde später machten wir uns bereit für die Zimmerkontrolle und wärmten uns draussen mit einem sehr coolen Spielen ein. Später assen wir Zvieri und hatten Freizeit.
Und wir freuen uns auf ein cooles Abendprogramm.
 
Geschrieben von: Lou, Lena und Liel
 
Zum Znacht gab es Cannelloni mit Tomatensauce. Das Essen war sehr fein, da es zum Dessert noch einen Berliner gab.
Später gingen wir wieder nach draussen. Die Leiter hatten Posten vorbereitet, welche die Kinder absolvieren mussten. Von Schneeturm bauen über Nägel einschlagen bis hin zu einer Stafette, bei welcher Kinder auf einer Schaufel durch einen Parcours gezogen werden mussten.
Nach dem strengen Tag ging alle müde ins Bett.

 

Dienstag

 

Heute morgen um 7:30 Uhr war Tagwach. Zum Morgenessen, gab es Brot mit Honig und Marmelade. Später machten wir uns fertig und die Zimmerkontrolle kam. Zum Aufwärmen machten wir ein Tannenbaum Fangis auch bekannt als «Törlifangis». Wir gingen auf die Piste. Es war sehr schönes Wetter. Zum Mittagessen gab es Chicken Nuggets mit Pommes (niemand hatte genug). Die Sechstklässler konnten am Nachmittag Big Foot fahren. Wir freuen uns aufs Essen und besonders auf den Sechstklass Abend.
 
Geschrieben von : Galina,Noana und Amanda
 
 
Der Sechstklassabend war ein voller Erfolg. Die Kinder der sechsten Klasse haben viele verschiedene Spiele vorbereitet. Die Leiter mussten eine Modenschau bestreiten, die Kinder spielten Reise nach Jerusalem und Limbo und zum Schluss wählten Leiter und Kinder ihren «Traumpartner». Nach dem lustigen Abend gingen die Kinder Pyjamas anziehen und Zähneputzen. Jene Kinder die wollten durften im Anschluss noch eine Gruselgeschichte hören, bei der sie sich ziemlich erschreckten.
Danach ging es ins Bett und Frau Hassler und Frau Ochsner erzählten noch eine Gutenachtgeschichte.

 

Mittwoch
 
Heute um 07:30 war wieder Tagwache. Wir assen Frühstück und gingen danach schlitteln. Die 12 km lange Schlittelstrecke war spassig und sehr schnell. Der letzte Abschnitt (Schlusssprint) war sehr holprig. Die Zeit verging wie im Flug. Als wir mit dem Bus oben wieder angekommen sind, gab es Mittagessen. Es gab Pizza mit Salat. Es war sehr lecker. Nach dem Essen hatten wir 1 Stunde Zimmerpause. Am Nachmittag spielten wir draussen im Schnee, machten Iglus und Schneeballschlachten. Als wir «Zvieri» gegessen haben freuten wir uns schon auf das Nachtskifahren.
 
Geschrieben von: Jamina, Aurel und Simon
 
Fast pünktlich um 19.00 Uhr waren alle bereit für die Piste. Nach dem Gruppeneinteilen, Schuhe anziehen und Aufwärmen ging es auf die Piste. Der Himmel war sternenklar und die Temperaturen waren eisig kalt. Nach einer Stunde auf der beleuchteten Piste waren die Kinder durchgefroren und froh, dass sie ins Haus zurück gehen konnten.
Nach dem Zähneputzen und Pyjama anziehen gab es eine Gutenachtgeschichte. Als die Geschichte fertig war, waren die meisten Kinder schon eingeschlafen.

 

Donnerstag
 
Als wir heute Morgen von sehr lauter Musik geweckt wurden assen wir Frühstück. Später standen wir alle auf der Piste und trainierten für das Skirennen. Zum Mittagessen assen wir Selleri Suppe, Riz Casimir und Kuchen. Nachdem wir uns kurz ausgeruht haben wärmten wir uns für das Skirennen auf.                    
Wir hatten eine Proberunde und zwei die zählten. Nach dem Skirennen assen wir «Zvieri» und erledigten unsere «Ämtli». Wir freuen uns riesig auf eine grossartige Disco!
 
Geschrieben von: Lou und Galina
 
Zum Znacht gab es Schupfnudeln mit Spinat.
Nach dem Znacht gab es die Rangverkündigung des Skirennens. Die Kinder durften sich die Preise aussuchen.
Nach der Rangverkündigung mussten wir noch etwas Zeit überbrücken, bis die Disco frei war. Die Zeit in der Disco wurde sehr genossen. Es wurde viel getanzt, gesungen und gefeiert. Als es Zeit war, ging es ins Bett. Es war ein schöner letzter Abend.
Rasch schliefen die Kinder ein.

 

Freitag
 
Nach dem langen Abend fiel uns das Aufstehen sichtlich schwieriger als an anderen Morgen.
Bereits nach dem Wecken fingen wir an, unsere Sachen zusammenzupacken. Nach dem Zmorgen packten wir fertig. Die Kinder der 6. Klasse durften nach dem Räumen der Zimmer mit einem Leiter auf die Piste. Die anderen Kinder durften noch Kisten packen und Putzarbeiten im Haus erledigen.
Danach ging es für alle auf die Piste. Das Mittagessen durften wir im Restaurant einnehmen und nicht wie sonst in unserem Lagerhaus.
Nach dem Mittagessen durften jene die noch wollten nochmals auf die Piste. Die anderen vergnügten sich ums Haus im Schnee.
Um halb 3 gab es noch einen Zvieri und dann ging die Heimfahrt auch schon los. Mit den kleinen roten Bussen ging es ins Tal hinunter und dann in den Car. Im Tal verabschiedeten wir uns von Frau Hassler, welche mit dem eigenen Auto vor Ort war. Wir hoffen auf eine ruhige Heimfahrt.